Einladung Generalversammlung

Einladung Generalversammlung

Die Generalversammlung findet statt am: MITTWOCH, 21. MAI 2025, 19.00 UHR im BARAKUBA, Gundeldinger Feld, Dornacherstrasse 192, Basel. 

Traktanden

  1. Protokoll der GV 2024
  2. Abnahme Leistungsbericht, Jahresrechnung und Revisionsstellenbericht 2024
  3. Wahlen: Vorstand und Revisionsstelle
  4. Festsetzung des Mitgliederbeitrags
  5. Projekte: aktueller Stand und Strategie
  6. Varia

Anträge und Kandidaturen müssen bis vier Wochen vor der GV eingereicht werden. Mitglieder haben an der GV Stimmrecht. Alle Spenderinnen und Spender sind herzlich zur GV eingeladen.

PRÄSENTATION VON KURZFILMEN AUS DEM PROJEKT BSDA, KAMBODSCHA

Im Anschluss an die Generalversammlung zeigen wir Ihnen Fotografien und Kurzfilme aus dem Projekt BSDA in Kambodscha. In Kampong Cham sind Ausbildungsplätze dringend nötig und BSDA eröffnet Perspektiven für Jugendliche durch Berufslehren in Mechanik, Elektronik, Hotellerie, Gastronomie und Schönheitspflege. Wir berichten von unserem Projektbesuch 2024 und teilen persönliche Einblicke. Ein Kurzfilm stellt Sreng Bopha vor, die von ihrer Arbeit im Hanchey Bamboo Resort erzählt. Ein weiterer Film begleitet Meng Hong (Bild oben), der zeigt, wie er durch BSDA eine Leidenschaft entdeckt und diese zum Beruf macht.

Nach dem offiziellen Teil laden wir Sie herzlich zu einem Apéro ein. 

Unser Jahresbericht 2024 ist da!

Unser Jahresbericht 2024 ist da!

In unserem Jahresbericht 2024 finden Sie aktuelle Informationen und Zahlen zu unseren Projekten in Asien, Afrika, Lateinamerika und Europa. Ausserdem erfahren Sie, wann unsere Generalversammlung 2025 stattfindet und wie Sie einen besonderen Einblick in eines unserer Projekte bekommen.

Einleitend die Worte aus dem Editorial von EcoSolidar’s Geschäftsleiter, André Affentranger:

STÜRMISCHE ZEITEN

So tragisch die aktuellen Kürzungen und Streichungen von USAID-, WHO- und anderen Hilfsgeldern durch die Trump- Regierung auch sind, sie kommen nicht überraschend und sie sind auch kein spezifisch US-amerikanisches Phänomen. Auch in Europa werden Stimmen lauter, die Entwicklungshilfe pauschal und undifferenziert kritisieren. Viele sehen sogar ihren Zweck nur noch in der Bekämpfung von Migration. Diese Haltung hat sich in den letzten Jahren verstärkt, auch in der Schweiz. In der INFO-Ausgabe vom September 2024 haben wir die Kürzung der Bundesmittel für Entwicklungszusammenarbeit kritisiert und auf die absehbaren Folgen hingewiesen. Es gibt also seit längerer Zeit Vorboten des globalen Sturms, der zurzeit über die internationale Entwicklungszusammenarbeit hinwegfegt.

In der INFO-Ausgabe vom letzten September haben wir erklärt, warum EcoSolidar vor einigen Jahren entschieden hat, keine finanziellen Mittel bei der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) zu beantragen. Wir haben aufgezeigt, dass uns dieser Entscheid mehr Unabhängigkeit gibt, insbesondere jetzt, wo der Bund Ausgaben für solidarische Zusammenarbeit kürzt, während das Militär mehr Geld bekommt. Ein Blick auf unsere Zahlen im vorliegenden Jahresbericht zeigt: Unser Entscheid war richtig. Wir konnten in den letzten zwei Jahren die Projekte unserer Partnerorganisationen im selben Mass unterstützen und weiterentwickeln wie zuvor. Und dank der Treue und Solidarität unserer Spender:innen konnten wir sogar unsere Projektfonds und unsere Reserve aufstocken. So sind wir für kommende Herausforderungen bestens gerüstet.

EcoSolidar wird diesen Weg weitergehen. Unser oberstes Ziel bleibt, unsere Projektpartnerschaften langfristig zu erhalten und ihnen und den Projekten dadurch die grösstmögliche Nachhaltigkeit zu verleihen. Unsere Rolle dabei ist es, ein verlässlicher Partner für lokale NGOs im globalen Süden zu sein, solange sie sich erfolgreich und wirksam zusammen mit der lokalen Bevölkerung für mehr Gerechtigkeit und ein besseres Leben einsetzen. Dieser Einsatz kann in den Bereichen Bildung, Landwirtschaft sowie Kampf für Rechte viele Jahre dauern. Deshalb brauchen auch wir eine langfristige Strategie, um Krisen zu überstehen. Damit dies gelingt, setzen wir weiterhin auf Qualität, auf eine solide langfristige Finanzplanung und auf Unabhängigkeit.

Lesen Sie den vollständigen Jahresbericht hier:

Jahresbericht 2024

EcoSolidar unterstützt die Lebensmittelschutz-Initiative

Gentechnisch verändertes Saatgut wurde erstmals 1996 in den USA eingesetzt. Betroffen sind vor allem Soja, Mais, Baumwolle und Raps. Die Pflanzengentechnik macht vieles möglich. Pflanzen können so weit verändert werden, dass sie unerwünschte Eigenschaften verlieren und vorteilhafte erhalten. Man kann das Erbgut einer Pflanze so weit verändern, dass sie besser gegen den Klimawandel gewappnet ist und höhere Erträge bringt. Klingt das nicht zu schön, um wahr zu sein? 

EcoSolidar unterstützt die Lebensmittelschutz-Initiative

EcoSolidar unterstützt die Lebensmittelschutz-Initiative

Gentechnisch verändertes Saatgut wurde erstmals 1996 in den USA eingesetzt. Betroffen sind vor allem Soja, Mais, Baumwolle und Raps. Die Pflanzengentechnik macht vieles möglich. Pflanzen können so weit verändert werden, dass sie unerwünschte Eigenschaften verlieren und vorteilhafte erhalten. Man kann das Erbgut einer Pflanze so weit verändern, dass sie besser gegen den Klimawandel gewappnet ist und höhere Erträge bringt. Klingt das nicht zu schön, um wahr zu sein? 

2005 hat die Schweizer Bevölkerung in einer Volksabstimmung einem Moratorium für den Einsatz gentechnisch veränderter Organismen in der Landwirtschaft zugestimmt. Seither wurde das Moratorium vom Nationalrat viermal verlängert, zuletzt bis Ende 2025. Das baldige Auslaufen des Moratoriums war Anlass für die Lancierung der Lebensmittelschutz-Initiative Anfangs September 2024. Die Initiative verlangt eine strenge Regulierung des Einsatzes von gentechnisch veränderten Lebensmitteln. Konkret verlangt sie, dass Konsument:innen frei entscheiden sollen können, ob sie gentechnisch veränderte Lebensmittel konsumieren wollen oder nicht – was durch eine Kennzeichnung dieser Lebensmittel möglich wäre. Ausserdem fordert sie eine strenge Risikoprüfung, den Schutz von Bauern und Bäuerinnen, die ohne Gentechnik produzieren wollen, und die Gewährleistung der Koexistenz von konventionellen und gentechnisch veränderten Pflanzen. Solange diese Forderungen nicht erfüllt werden können, soll das Moratorium in Kraft bleiben.

Weshalb aber gibt es Kritiker:innen der Gentechnik, wenn die Befürworter:innen so vielversprechende Prognosen aufstellen? Weil Gentechnik eben mehr ist als im Labor aufgepepptes Saatgut. Gentech-Konzerne lassen das von ihnen hergestellte Saatgut patentieren, so dass Bauern und Bäuerinnen jedes Jahr neues Saatgut kaufen oder Lizenzgebühren zahlen müssen. Die gentechnisch veränderten Pflanzen entfalten ihr volles Potenzial erst in Kombination mit dem dazugehörigen Dünger und Pestiziden oder Herbiziden – diese werden von den Gentech-Konzernen gleich mitproduziert. So entsteht eine grosse Abhängigkeit der Bauern und Bäuerinnen von den Grosskonzernen. Hinzu kommt, dass das Saatgut mit dem Dünger regelrecht zum Wachsen gedrängt wird und dadurch oft anfälliger für andere Insekten und Krankheiten wird. Die Anfälligkeit wird auch durch Monokulturen gefördert, denn die Gentechnik ist auf die industrielle Landwirtschaft zugeschnitten, in der Monokulturen die übliche Methode sind. Die Kleinbauern und Kleinbäuerinnen, insbesondere in armen Ländern, die ohnehin schon mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen haben, können langfristig nicht von der Gentechnik profitieren. Das Saatgut ist für sie zu teuer und die Pestizide und Herbizide in diesen Mengen zerstören die Bodenqualität ihrer wenigen Felder. Mit ökologischen Methoden können die Bauern und Bäuerinnen lokales Saatgut unabhängig bewirtschaften und zudem langfristig bessere Erträge generieren. Nachhaltige Landwirtschaft ist modern und effizient und sollte nicht auf Chemie, sondern auf erneuerbaren Anbaumethoden beruhen. 

Weitere Infos:
https://www.lebensmittelschutz.ch
https://gentechfrei.ch/de/

Foto: Verein für gentechnikfreie Lebensmittel

Unterschriftenbogen

Unterzeichnen Sie jetzt die eidgenössische Volksinitiative zum Schutz von Mensch, Tier und Umwelt! 

Unterschriftenbogen

Sozialzirkus in Costa Rica

Das Zirkusprojekt Circo Fantazztico der Partnerorganisation Vida Nueva bietet Kindern und Jugendlichen aus sozialen Randzonen in San Isidro, Costa Rica, eine Alternative zur Kriminalisierung in Banden und zur Perspektivlosigkeit in ihrem schwierigen sozialen Umfeld.

Gruppenfoto Sozialzirkus

Sozialzirkus in Costa Rica

Der Sozialzirkus Circo Fantazztico bietet Kindern und Jugendlichen aus San Isidro, Costa Rica, eine Alternative zur Kriminalisierung in Banden und zur Perspektivlosigkeit in ihrem schwierigen sozialen Umfeld. Er fördert das Können und das Selbstvertrauen der Teilnehmenden und gibt ihnen die Möglichkeit, in einem sicheren und freien Raum mit ihren eigenen Fähigkeiten zu experimentieren und sich in verschiedenen Lebensbereichen zu entwickeln.

Fotoreportage aus dem Projekt in Costa Rica

Aufführung des Circo: Jonglage

Das Stück, mit dem der Circo Fantazztico auf Tournee geht, entwickeln die Artist:innen selber. Costa-ricanische Künstler:innen und ihre Werke dienen ihnen als Inspiration, aus der meist ein sehr poetisches Zirkusstück entsteht.

Aufführung des Circo

Das Können der Artist:innen und ihre Lieblingsdisziplinen spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle. Das fertige Stück entwickelt sich während der Tournee weiter und wird an die räumlichen Gegebenheiten jedes Auftrittsorts angepasst. So variieren die Shows von Ort zu Ort, doch bringt das die Kinder und jungen Erwachsenen überhaupt nicht aus der Fassung. Im Gegenteil – sie gehen mit beeindruckender Flexibilität und Gelassenheit auf die unterschiedlichen Bühnenbedingungen ein und lassen sich von neuen Herausforderungen inspirieren.

Aufführung des Circo

Wichtig ist den Artist:innen auch der Austausch mit dem Publikum und das direkte Feedback der Zuschauer:innen. Die vielfältigen Erfahrungen und Eindrücke, die sie auf ihrer Reise sammeln, tragen sie schliesslich mit nach Hause, wo sie diese Erlebnisse mit den anderen Kindern und Jugendlichen im Projekt teilen. So wird jede Aufführung zu einer wertvollen Bereicherung für die gesamte Gruppe.

Aufführung des Circo

Bei den Auftritten des Circo Fantazztico wird spürbar, wie stark die Gruppe der Kinder und jungen Erwachsenen zusammenhält und sich gegenseitig vertraut. Dieses Vertrauen schafft eine besondere Dynamik und ist ein wesentlicher Grund für die Faszination, die ihre Darbietungen beim Publikum auslösen.

Aufführung des Circo

Gleichzeitig sind dieser Zusammenhalt und das gegenseitige Vertrauen eine Voraussetzungen für das Gelingen der oft anspruchsvollen und nicht ungefährlichen Kunststücke. Ob bei der riskanten Flugakrobatik oder den vielköpfigen Pyramiden – die Artist:innen verlassen sich blind aufeinander und meistern die Herausforderungen nur als Team.

Gruppenbild nach der Vorstellung

Das Gemeinschaftsgefühl ist ein zentraler Wert im Projekt Circo Fantazztico. Es zeigt den jungen Artist:innen, dass sie gemeinsam stark sind und grosse Dinge erreichen können. Gerade in ihrem schwierigen sozialen und ökonomischen Umfeld zu Hause ist diese Erfahrung von unschätzbarer Bedeutung.

Porträt einer Artistin

Anyeli ist 13 Jahre alt und seit zwei Jahren ein Teil des Circo Fantazztico. Für sie bedeutet der Circo mehr als nur Akrobatik und Kunststücke.

Szene aus dem aktuellen Stück

„Ich bin beim Circo mit vielen lieben Menschen zusammen. Wir lernen gemeinsam und wir halten zusammen. Es ist ein glücklicher Ort und das macht mich zu einer zufriedenen und freundlichen Person. Der Circo hat mein Leben glücklicher gemacht, ohne ihn würde mir etwas fehlen! Auf der Tournee gefällt mir alles, ich vermisse nur meine Mutter, meinen Bruder und meinen kleinen Hund. Am liebsten habe ich die Vorstellung, da bin ich ganz frei und mir gefällt der direkte Kontakt mit den Zuschauer:innen.“ Anyeli, links

Porträt einer Artistin

Luana, 21 Jahre alt, gehört auch seit zwei Jahren zum Circo Fantazztico und ist eine der leidenschaftlichen jungen Artistinnen die das Projekt prägen.

  

Szene aus dem aktuellen Stück

„Es war Liebe auf den ersten Blick. Der Circo gibt einem Werkzeug in die Hand und zeigt Möglichkeiten auf, aber man ist völlig frei zu tun, was man möchte. Der Circo ist ein geschützter Ort, wo die Teilnehmenden Talente entdecken können, von denen sie nicht wussten, dass sie sie haben. Auf der Tournee gefällt mir sehr, wie die Leute auf unsere Vorführung reagieren. Wenn ich auf der Bühne bin, bin ich mich selbst und die Puppe Cocorí gleichzeitig und gemeinsam mit meiner Kollegin gebe ich Cocorí Leben.“
Luana, rechts

Porträt eines Artisten

Fabricio, 20 Jahre alt, ist seit drei Jahren Teil des Circo Fantazztico und hat sich inzwischen zu einem erfahrenen Mitglied entwickelt, das selbst Trainingsstunden für Kinder leitet.

Szene aus dem aktuellen Stück

„Ich war eine zurückhaltende Person und der Circo hat mir geholfen, Talente zu entdecken und neue Freunde zu finden. Im Circo sind wir alle wie Kinder: Ganz im Moment, fasziniert von den Möglichkeiten und einfach glücklich. Im Viertel Cocorí gibt es junge Leute, die sich von einem schlechten Umfeld angezogen fühlen und Gefahr laufen, dort hineingezogen zu werden. Der Circo versucht sie zu motivieren, in den Trainings mitzumachen und eine andere Perspektive zu finden. Es ist ein Projekt für die Gemeinschaft.“ Fabricio, links

Zwei junge Teilnehmende des Zirkus umarmen sich nach der Vorstellung

Diese Beispiele zeigen, dass der Circo Fantazztico von einer starken Gemeinschaft lebt, in der sich die Kinder und Jugendlichen gegenseitig unterstützen. In diesen Räumen wird nicht nur ein Ort des Lernens geschaffen, sondern auch ein geschützter Raum, in dem Freundschaften entstehen und Talente sowie neue Perspektiven entdeckt werden.

Schenken Sie weitreichende Freude

Mit einer Geschenkspende von EcoSolidar können Sie ihren Liebsten und noch vielen weiteren Menschen eine Freude machen. Sie unterstützen damit im Namen der beschenkten Person eines unserer Projekte in den Bereichen Bildung für Kinder und Jugendliche, Stärkung von Frauen oder biologischer Landbau.

Lichter am Nachthimmel

Schenken Sie weitreichende Freude

Es ist wieder soweit: Die Weihnachtszeit lädt dazu ein, Licht zu teilen und Freude zu schenken. Dieses Jahr bieten wir Ihnen die Möglichkeit, weitreichende Freude zu verschenken – an Ihre Liebsten und an Menschen weltweit, die besonders Unterstützung brauchen. Mit einer Geschenkspende über EcoSolidar schenken Sie mehr als nur ein Geschenk – Sie geben Menschen Hoffnung und Perspektiven.

Ein Geschenk, das weit über den Moment hinaus wirkt
Stellen Sie sich vor, im Namen einer besonderen Person in Ihrem Leben spenden Sie für die Bildung benachteiligter Kinder und Jugendlicher, für die Stärkung von Frauen oder für nachhaltigen Landbau. Mit einer solchen Geste schenken Sie nicht nur der beschenkten Person Freude, sondern auch Zukunft und Chancen für Menschen in unseren Partnerprojekten. Es ist ein Zeichen der Solidarität, das über die Festtage hinaus wirkt.

Wie es funktioniert
Sei spenden im Namen der beschenkten Person einen Betrag Ihrer Wahl. Die Person, in deren Namen gespendet wurde, erhält eine persönliche Dankeskarte mit Informationen zu den unterstützten Projekten. Als kleines Extra legen wir eine Kostprobe von Bio-Pfeffer aus Kambodscha und getrockneten Chilischoten aus Malawi bei – ein kulinarisches Dankeschön von Menschen, die direkt von Ihrer freien Spende profitieren.

Das bewirkt beispielsweise Ihr ecosolidarisches Weihnachtsgeschenk:

* Mit 50 Franken schenken Sie Kindern in Peru den Zugang zu Schulbildung und eröffnen ihnen so neue Perspektiven.

*Mit 100 Franken fördern Sie Frauenprojekte in Indien und Peru, die Gewaltopfern eine Beratung und neue Einkommensmöglichkeiten bieten.

*Mit 150 Franken ermöglichen Sie Bauernfamilien in Kambodscha oder Malawi eine Ausbildung in nachhaltigem Landbau – für eine sichere Zukunft.

Hier können Sie Ihre Geschenkspende bestellen:

GESCHENKSPENDE BESTELLEN 

Oder bestellen Sie telefonisch unter 044 272 42 00.

Ein herzliches Dankeschön für Ihre Unterstützung! Gemeinsam schenken wir Freude, die bleibt – und schaffen Perspektiven. 

Die wunderbare Zeichnung «Lichter am Nachthimmel» stammt von Nian Affentranger. 

Ziel ist der Erhalt der indigenen Kultur 

CIFA (Cambodia Indigenous Friendship Association) arbeitet im Nordosten Kambodschas mit der indigenen Gemeinschaft der Bunong. Das Projekt unterstützt die Bunong mit verschiedenen Strategien bei der Bewirtschaftung des verbliebenen Landes zur Ernährungssicherung, bei der Sicherung von Landtiteln und bei der Bewahrung ihrer Kultur.

Teamfoto CIFA auf ihrer Demofarm, Ziel ist der Erhalt der indigenen Kultur

Ziel ist der Erhalt der indigenen Kultur 

CIFA (Cambodia Indigenous Friendship Associationarbeitet im Nordosten Kambodschas mit der indigenen Gemeinschaft der Bunong. Das Projekt unterstützt die Bunong mit verschiedenen Strategien bei der Bewirtschaftung des verbliebenen Landes zur Ernährungssicherung, bei der Sicherung von Landtiteln und bei der Bewahrung ihrer Kultur.

Fotoreportage aus dem Projekt in Kambodscha

CIFA schult und berät die Familien in Techniken des ökologischen Landbaus sowie in der Produktion und Vermarktung von Cash Crops wie Pfeffer, Kaffee und auch Kautschuk, die von den indigenen Bäuerinnen und Bauern auf kleinen Parzellen selbst angebaut werden.

 

Dank neuer Techniken, wie z.B. der Veredelung von Kautschukbäumen, können die Bunong ihre Produktion verbessern. CIFA vernetzt die Bäuerinnen und Bauern mit Abnehmer:innen für ihre Produkte und handelt faire Preise aus.

CIFA will den Bäuerinnen und Bauern eine nachhaltige Form der Landwirtschaft näher bringen, denn viele kennen nur die intensive Form der Plantagen der transnationalen Kautschukkonzerne. Dazu gehört auch die Herstellung von eigenem Kompost. 

Während die Bunong in der Vergangenheit Wanderfeldbau betrieben, wird das Land heute dauerhaft bewirtschaftet und ist auf die Zufuhr von Nährstoffen angewiesen.

Die rund 400 bei CIFA teilnehmenden Bäuerinnen und Bauern betreiben eine breite Palette landwirtschaftlicher Aktivitäten. Dazu gehört auch die Tierzucht, wie zum Beispiel Fisch- und Schneckenzucht. Schnecken sind in Kambodscha Bestandteil vieler Gerichte und lassen sich gut verkaufen.

Seit Anfang 2024 betreibt CIFA eine Demonstrationsfarm auf einer Fläche von ca. 1 ha. Hier werden unter anderem neue Techniken im Kaffeeanbau getestet. Da wärmere Temperaturen der Kaffeepflanze Robusta zu schaffen machen, werden Mischkulturen ausprobiert. CIFA hält auf der Demonstrationsfarm Schweine, Hühner, Enten, Fische und Schnecken für Ausbildungszwecke und betreibt eine Demonstrationsfläche zur Kompostherstellung.

Um die Vermittlung der neuen Techniken zu überprüfen, machen die Landwirtschaftsexpert:innen von CIFA regelmässig Feldbesuche bei den Bäuerinnen und Bauern.  

Die Weberei spielt eine wichtige Rolle bei der Bewahrung der Traditionen, da die traditionelle Tracht immer noch bei grossen Festen getragen wird. CIFA hat zwei Nähmaschinen angeschafft, damit die Weberinnen die gewobenen Produkte weiterverarbeiten können.

Eine weitere traditionelle Fingerfertigkeit der Bunong ist das Flechten von Körben.

Damit das traditionelle Handwerk nicht verloren geht und gleichzeitig die lokale Produktion gefördert wird, unterstützt CIFA die Gemeinschaft beim Kauf von Material.

  

Eine andere Gruppe von Bunong hat sich zu einer Kulturgruppe zusammengeschlossen: CIFA richtete ein kleines Tonstudio ein, in dem traditionelle Musik aufgenommen und ausgestrahlt sowie andere Sendungen über die Identität und den Alltag der Bunong produziert werden können.

CIFA betreibt in Bousra ein kleines Restaurant, in dem traditionelle Bunong-Gerichte angeboten werden. Bäuerinnen und Bauern können hier ihre Produkte verkaufen, die im Restaurant verarbeitet oder direkt weiterverkauft werden. Neben den bekannten Gemüsesorten finden die Bewohner:innen der kleinen Stadt hier auch sogenanntes Waldgemüse: verschiedene Wurzeln, Pflanzen und Wildfrüchte, die von den Bunong im Wald gesammelt werden und den Speiseplan bereichern.

Die Bäuerin Kert Nat arbeitet seit einem Jahr mit CIFA zusammen. Auf ihrem Feld baut sie Pfeffer, Kaffee, Kautschuk und verschiedene Gemüsesorten an. Sie ist sehr wissbegierig und dankbar für die Weiterbildungsmöglichkeiten, die CIFA bietet. Als nächstes möchte sie ihre Kenntnisse in der Baumveredelung erweitern.

 

Durch die Bewirtschaftung der Felder kann sich die Familie ein bescheidenes, aber stabiles Einkommen sichern.

Kert Nat blickt optimistisch in die Zukunft. Dank der Zusammenarbeit mit CIFA erhofft sie sich eine bessere Ernte. Sie träumt davon, sich ein eigenes Haus zu bauen.

Der Circo Fantazztico ist zurück!

Auf seiner aktuellen Europatournee entführt der Jugendzirkus Circo Fantazztico aus Costa Rica im September die Schweiz mit seinem neuen Stück „Cocorí“ in eine Welt voller Magie und Poesie…

Ein junger Artist jongliert konzentriert mit fünf Keulen.

Der Circo Fantazztico ist zurück!

Auf seiner aktuellen Europatournee entführt der Jugendzirkus Circo Fantazztico aus Costa Rica im September die Schweiz mit seinem neuen Stück „El lenguaje de las nubes“ in eine Welt voller Magie und Poesie…

DARUM GEHT ES:

Das Zirkusprojekt Circo Fantazztico aus San Isidro, Costa Rica, bietet jungen Artisten und Artistinnen in sozialen Randzonen eine Trainingsstätte und sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Als Alternative zur Kriminalisierung und zur Bandenkultur auf den Strassen schafft der Zirkus eine soziale Gemeinschaft und einen sicheren Ort, der das Selbstbewusstsein stärkt und den sozialen Zusammenhalt fördert.

Die Geschichte beginnt mit einem neugierigen Kind, das durch eine lebendige Nachbarschaft streift und dabei die Abenteuer des Lebens entdeckt. Inspiriert von den Werken des costaricanischen Malers und Poeten Francisco Amighetti wird diese Erkundungsreise in „El lenguaje de las nubes“  – zu Deutsch „Die Sprache der Wolken“ – zu einem tiefgründigen Zirkustheaterstück verwoben. Hier vereinen sich Akrobatik, Tanz und Jonglage zu einer kunstvollen Darbietung, die nicht nur unterhält, sondern auch die Tiefen des menschlichen Lebens reflektiert.

Der Circo Fantazztico beherrscht die Kunst, sozialkritische Themen auf die Bühne zu bringen, ohne dabei das künstlerische Flair und die Faszination der Zirkuswelt zu vernachlässigen. Bereits auf vorherigen Tourneen haben die jungen Artisten und Artistinnen mit ihrem Talent und Charme das Publikum im Sturm erobert.

Verpasse nicht die Gelegenheit,
den Circo Fantazztico live zu erleben:

NÄNIKONSA 07. September, 19 Uhr
SO 08. September, 16 Uhr
Circus filacro, Stationsstrasse 67
BERNDI 10. September, 18 Uhr
Sommerbühne Schützenmatte, Bollwerk 41
MI 11. September, 19.30 Uhr
Zirkusschule Bern, Gotthelfstrasse 31
BURGDORFDO 12. September, 19.30 Uhr
Kulturhalle Sägegasse, Sägegasse 17
BASELSA 14. September, 19 Uhr
SO 15. September, 16 Uhr
Querfeldhalle – Halle 8, Gundeldinger Feld 

Die Vorführungen, inklusive Pause, dauern 90 Minuten.
Eintritt kostenlos, Kollekte für das Zirkusprojekt.

Photo Christian Jaeggi

Flyer

Circo Fantazztico Tournee 2024 mit dem Stück «El lenguaje de las nubes»

Flyer PDF

Nachhaltige Lebensgrundlagen dank Schulgärten

ASUD (Action for Sustainable Development) arbeitet im Distrikt Mzimba im Norden Malawis mit fünf Primarschulen und den umliegenden Gemeinden zusammen. Das Projekt will die Ernährungs- und Einkommenssituation von Schulkindern und Familien durch eine nachhaltige Landwirtschaft verbessern. 

Nachhaltige Lebensgrundlagen dank Schulgärten

ASUD (Action for Sustainable Development) arbeitet im Distrikt Mzimba im Norden Malawis mit fünf Primarschulen und den umliegenden Gemeinden zusammen. Das Projekt will die Ernährungs- und Einkommenssituation von Schulkindern und Familien durch eine nachhaltige Landwirtschaft verbessern. 

Fotoreportage aus dem Projekt in Malawi

Das Projekt startete 2018 an einer Schule und wird seit 2022 an insgesamt fünf Primarschulen in der Region Mzimba umgesetzt. In den Schulen, wo Mangelernährung verbreitet ist, werden Schulgärten angelegt, um die Ernährungssituation der Schulkinder zu verbessern. Demselben Ziel dienen die Kochdemonstrationen, die an den Schulen veranstaltet werden. Gleichzeitig ist der Garten auch ein Lernfeld für biologische und lokal angepasste Landwirtschaft. 

Die Familien der Schulkinder arbeiten im Schulgarten und auf dem Schulgelände mit und erlangen so neue Kenntnisse zu Pflanzensorten, Schweinehaltung, Kompostierung, Bewässerung, Verdunstungs- und Erosionsschutz.

Dieses Wissen multiplizieren sie bei sich zu Hause: sie legen eigene Hausgärten an, in denen sie einheimische Gemüsesorten ziehen zur Ergänzung und Verbesserung der Ernährung. 

Die Leadfarmerin erklärt ihrer Gruppe neue Anbaumethoden.

Einzelne Bäuerinnen und Bauern übernehmen dabei die Funktion von LeadfarmerInnen von ASUD: sie spornen weitere Dorfbewohnerinnen und -bewohner dazu an, eigene kleine Gärten anzulegen und stehen ihnen mit Tat und Rat zur Seite.

Bäuerinnen stellen ihren Kompost her.

Die Herstellung von Kompost und Bio-Pflanzenschutzmitteln ist ein zentrales Element in der Wissensvermittlung von ASUD, damit die Ernte gesteigert werden kann.  

Begutachtung eines Schweinestalls und der Tiere in einem Dorf.

Bäuerinnen und Bauern, die an der Tierzucht interessiert sind, erhalten Schweine von ASUD. Bei erfolgreicher Reproduktion werden die Ferkel an weitere DorfbewohnerInnen verteilt. Gleichzeitig wird der Schweinedung für die Kompostherstellung verwendet.

Bäuerin bewässert ihr Feld mit einem Schlauch.

Gruppen von Bäuerinnen und Bauern schliessen sich zusammen zur Bepflanzung von gemeinsamen Feldern nahe an Wasserquellen oder Bächen. Diese Felder können sie mithilfe solarbetriebener Wasserpumpen bewässern und haben so die Möglichkeit, auch in der Trockenzeit Mais, Bohnen, Tomaten oder anderes Gemüse anzubauen.  

Vorbereitung einer reichhaltigen Mahlzeiten

Dank den Kochvorführungen an den Schulen lernen die Eltern der SchülerInnen, wie sie reichhaltige und abwechslungsreiche Mahlzeiten zubereiten können.

Die Bäuerin präsentiert ihre Ernte.

Der Ernteüberschuss wird verkauft und bringt so den Familien ein Zusatzeinkommen.  

Spargruppe wird von ASUD-Mitarbeiter beraten.

In den Dörfern schliessen sich vor allem Frauen zu Spargruppen zusammen. Dabei werden sie von Mitarbeitenden von ASUD in Buchhaltung und Geldmanagement geschult und unterstützt. Die gesparten Beträge werden für gemeinsame Anliegen wie Unterhalt der Brunnen und solarbetriebenen Wasserpumpen, für die gemeinschaftliche Schweinehaltung  oder für Notfälle eingesetzt. 

Dank der Brunnen können die Gärten einfacher bewässert werden.

ASUD hat an allen fünf Projekt-Schulen und an mehreren Gemeinden zusammen mit der Bevölkerung Brunnen gegraben, damit die Menschen Zugang zu sauberem Wasser haben, mit dem sie auch ihre Hausgärten bewässern können. 

Verschiedene Techniken werden eingesetzt, um Wasserverlust auf den Feldern zu vermindern, die Erosion des Bodens zu verhindern und die Bodenfruchtbarkeit zu verbessern. Dazu gehört das Anlegen von Swales (Versickerungsgräben, s. Bild) auf den Feldern und die Bepflanzung mit Vertivergras. 

Eine Mitarbeiterin von ASUD erklärt im APIC Schulungszentrum den Vorgang zur Kompostherstellung.

Parallel zur Arbeit mit den Schulen und Dörfern baut ASUD seit 2022 das Schulungszentrum für Biolandbau APIC (ASUD Permaculture Innovation Centre) auf. Hier setzt das Team ökologische landwirtschaftliche Techniken um und probiert neue Technologien aus. Geplant ist auch der Aufbau einer Saatgutbank aus lokalen Samen, welche dann an Bäuerinnen und Bauern verteilt werden. 

Verschiedene Interessierte können bei APIC mehr zum Thema Permakultur lernen.

Das Zentrum dient als Schulungszentrum für Bäuerinnen und Bauern, Lehrpersonen, VertreterInnen der lokalen Behörden und anderen interessierten Personen. 

Mit dem Bau des Hostels wurde im Frühling 2024 begonnen.

Auf dem Gelände wird neben Unterkünften für Mitarbeitende von ASUD ein kleines Hostel gebaut, so dass in Zukunft auch kleinere Gruppen im Zentrum für mehrtätige Ausbildungsworkshops beherbergt werden können.

Brunneneinweihung mit Regierungsvertretern.

Die Vernetzungsarbeit mit anderen Partnern ist grundlegend für einen langfristigen Erfolg des Projekts. ASUD unterhält Beziehungen mit RegierungsvertreterInnen (v.a. aus dem Landwirtschafts- und Bildungsministerium), sowie mit anderen lokalen NGOs. Auf dem Foto spricht der Bezirkskommissar anlässlich der Einweihung des Brunnens in Mtheto, St. Monica.

Der Regierungsvertreter konnte sich von der Arbeit der Dorfbewohnerinnen überzeugen.

Nach der Brunneneinweihung wurde der Regierungsvertreter durch das Dorf geführt. Ihm wurde so bewusst, welch grosse Wirkung der Zugang zu Wasser auf das Dorfleben hat. 

Respektvolles Miteinander ist einer der Erfolgsschlüssel des Projekts.

Die enge und respektvolle Zusammenarbeit von ASUD mit den Bäuerinnen und Bauern sowie den VertreterInnen der Schulen und anderer Institutionen trägt zum Erfolg des Projekts bei.

Einladung Generalversammlung

Die Generalversammlung findet statt am: MITTWOCH, 15. MAI 2024, 19.00 UHR im BARAKUBA, Gundeldinger Feld, Dornacherstrasse 192, Basel.

Die Vize-Präsidentin von "Las Pioneras" und die Projektkoordinatorin von IDEMNNA besprechen sich in Jicamarca, Peru.

Einladung Generalversammlung

Die Generalversammlung findet statt am: MITTWOCH, 15. MAI 2024, 19.00 UHR im BARAKUBA, Gundeldinger Feld, Dornacherstrasse 192, Basel. 

Traktanden

  1. Protokoll der GV 2023
  2. Abnahme Leistungsbericht, Jahresrechnung und Revisionsstellenbericht 2023
  3. Wahlen: Vorstand und Revisionsstelle
  4. Festsetzung des Mitgliederbeitrags
  5. Projekte: aktueller Stand und Strategie
  6. Varia

Anträge und Kandidaturen müssen bis vier Wochen vor der GV eingereicht werden. Mitglieder haben an der GV Stimmrecht. Alle Spender und Spenderinnen sind herzlich zur GV eingeladen.

FOTOPRÄSENTATION UND DIREKTSCHALTUNG: IDEMNNA, PERU 

Im Anschluss an die Generalversammlung zeigen wir Bilder von unserem letzten Projektbesuch bei IDEMNNA in Jicamarca, einem Aussenviertel von Lima, Peru. Sie sollen einen Einblick geben in die Realität der „Pioneras“ und in das Projekt selbst. IDEMNNA unterstützt die „Pioneras“ bei ihrer Selbstorganisation und den verschiedenen Initiativen für ihre persönliche und wirtschaftliche Entwicklung und gegen Gewalt. Nach der Fotopräsentation schalten wir live zu den „Pioneras“ in Jicamarca und es besteht die Möglichkeit für Fragen und Austausch. 

Nach dem offiziellen Teil laden wir Sie herzlich zu einem Apéro ein. 

Doppelt Freude bereiten

Mit einer Geschenkspende von EcoSolidar können Sie ihren Liebsten und noch vielen weiteren Menschen eine Freude machen. Sie unterstützen damit im Namen der beschenkten Person eines unserer Projekte in den Bereichen Bildung für Kinder und Jugendliche, Stärkung von Frauen oder biologischer Landbau.

Lichter am Nachthimmel

Doppelt Freude bereiten 

Draussen ist es bitterkalt, am Feierabend ist es bereits dunkel, und Sie haben Ihre Winterkleider aus dem Estrich geholt. Der Winter hat also definitiv Einzug gehalten. Die kalte Jahreszeit gibt uns die Gelegenheit, uns ein wenig zurückzuziehen und es gemütlicher anzugehen, besonders in der Adventszeit. Wäre da nicht die hektische Vorweihnachtszeit, welche für Viele gleichbedeutend ist mit Einkaufsstress, um ja das passende Geschenk für seine Liebsten zu finden! 

Um Ihnen ein wenig von diesem Stress abzunehmen, haben wir eine Idee, wie Sie in diesem Jahr doppelt Freude schenken können, ohne sich in den Einkaufstrubel stürzen zu müssen. Mit einer Geschenkspende von EcoSolidar können Sie sowohl Ihren Liebsten als auch den Menschen in den Projekten eine Freude machen! 

Wie funktioniert eine Geschenkspende? Im Namen einer anderen Person spenden Sie einen Wunschbetrag für Projektbereiche, die Ihnen am Herzen liegen. Wir bedanken uns mit einer handgeschriebenen Dankeskarte bei der Person Ihrer Wahl und informieren sie über die von ihr unterstützten Projekte. Als kleine Aufmerksamkeit unsererseits legen wir biologischen Pfeffer von indigenen Bauernfamilien aus Kambodscha und getrocknete Chilischoten von Bauernfamilien aus Malawi bei.  

* Mit 50 Franken unterstützen Sie beispielsweise Frauen in Peru und ermöglichen ihnen die Umsetzung ihrer Geschäftsideen, um ihre finanzielle Situation zu verbessern. 

* Mit 100 Franken unterstützen Sie z.B. eine Bauerngemeinschaft in Malawi bei der Anschaffung einer solarbetriebenen Wasserpumpe zur Bewässerung ihrer Felder. 

* Mit 150 Franken finanzieren Sie beispielsweise zwei Kindern in Kambodscha während sechs Monaten ein Schulstipendium und ermöglichen ihnen den regelmässigen Schulbesuch. 

Hier können Sie Ihre Geschenkspende bestellen: 

GESCHENKSPENDE BESTELLEN 

Gerne können Sie uns auch anrufen und das Geschenk telefonisch unter 044 272 42 00 bestellen.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Wir freuen uns, gemeinsam mit Ihnen Ihren Liebsten sowie den Menschen in den Projekten zu Weihnachten eine Freude zu bereiten!

Die wunderbare Zeichnung «Lichter am Nachthimmel» stammt von Antonia Affentranger.