Rückblick – Besuch in der Schweiz

Im Juni waren vier Projektpartnerinnen zu Besuch in der Schweiz! Wir machten mit ihnen eine Weiterbildungs- und Vernetzungswoche. Gemeinsam reisten wir an verschiedene Orte mit dem Ziel, ihnen unterschiedliche Aspekte der Schweiz zu zeigen. Wir besichtigten Sehenswürdigkeiten, nahmen an Austauschtreffen teil und erfreuten uns an der Natur. Zum Abschluss der Woche organisierten wir im Crescenda in Basel ein World-Café mit dem Titel «Wir bewegen Gemeinschaften». SpenderInnen und Interessierte hatten die Möglichkeit, aus erster Hand Hintergrundinformationen zu den Projekten zu erfahren und die Projektleiterinnen persönlich kennenzulernen. Die Woche war in vielerlei Hinsicht eine grosse Bereicherung für unsere Partnerinnen, für die Institutionen, die wir besuchten, für unsere SpenderInnen, für uns und für alle, die in irgendeiner Form an dieser Woche beteiligt waren. Wir möchten ein paar Eindrücke aus dieser Woche mit Ihnen teilen. Unsere Projektpartnerin María Jesús Centeno Tercero (2. v. l.) sagt rückblickend: «Die soliden Fundamente einer Gesellschaft sind nicht auf Beton gebaut, sondern auf Menschlichkeit, das heißt es sind die Menschen, die die Fundamente unserer Welt stützen. Von der Reise in die Schweiz bin ich mit der Überzeugung zurückgekommen, dass man an Träume glauben muss und dass viele kleine Träume zusammen auch die Welt verändern können.»
Photos Christian Jaeggi & EcoSolidar

Rückblick – Besuch in der Schweiz

Im Juni waren vier Projektpartnerinnen zu Besuch in der Schweiz! Wir machten mit ihnen eine Weiterbildungs- und Vernetzungswoche. Gemeinsam reisten wir an verschiedene Orte mit dem Ziel, ihnen unterschiedliche Aspekte der Schweiz zu zeigen. Wir besichtigten Sehenswürdigkeiten, nahmen an Austauschtreffen teil und erfreuten uns an der Natur. Zum Abschluss der Woche organisierten wir im Crescenda in Basel ein World-Café mit dem Titel «Wir bewegen Gemeinschaften». SpenderInnen und Interessierte hatten die Möglichkeit, aus erster Hand Hintergrundinformationen zu den Projekten zu erfahren und die Projektleiterinnen persönlich kennenzulernen. Die Woche war in vielerlei Hinsicht eine grosse Bereicherung für alle Beteiligten. Wir möchten ein paar Eindrücke aus dieser Woche mit Ihnen teilen. Unsere Projektpartnerin María Jesús Centeno Tercero (2. v. l.) sagt rückblickend: «Die soliden Fundamente einer Gesellschaft sind nicht auf Beton gebaut, sondern auf Menschlichkeit, das heißt, es sind die Menschen, die die Fundamente unserer Welt stützen. Von der Reise in die Schweiz bin ich mit der Überzeugung zurückgekommen, dass man an Träume glauben muss und dass viele kleine Träume zusammen auch die Welt verändern können.» 
Photos Christian Jaeggi & EcoSolidar

Die Woche begann mit einem sozialen Stadtrundgang von Surprise durch Basel. Lilian Senn erzählte uns von ihrem früheren Leben «auf der Gass» und gab uns einen Einblick in eine Seite der Schweiz, die unseren Partnerinnen so nicht bewusst war. 
Sie waren beeindruckt von Lilian Senns Willenskraft, trotz der belastenden Umstände nie aufzugeben, und konnten daraus Kraft und Motivation für ihre eigene Arbeit schöpfen.  

In diesen wenigen Stunden entstand, trotz der Sprachbarriere, eine Verbindung zwischen unseren Partnerinnen und Lilian Senn. Vielen Dank, Lilian, dass du deine beeindruckende Geschichte mit uns geteilt hast! Wir wünschen Dir alles Gute.

Am nächsten Tag fuhren wir nach Moléson-sur-Gruyères und machten eine kurze Wanderung zur Käserei «La Maison du Gruyère». 

Die vielen verschiedenen Blumen auf den Wiesen lösten grosse Begeisterung aus.

Für den kleinen Hunger machten wir ein Picknick. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir etwa die Hälfte unserer Wanderung hinter uns. 

In Gruyère angekommen, besuchten wir die «Maison du Gruyère». Der Gruyère-Käse hat allen sehr gut geschmeckt! 

Am dritten Tag der Vernetzungs- und Weiterbildungswoche gingen wir zum Aussichtspunkt Moosfluh, um uns den grössten Gletscher der Alpen anzusehen – den Aletschgletscher. Das war zweifach beeindruckend: Zum einen wegen des fantastischen Panoramas, zum anderen, weil der sichtbare Gletscherschwund die dramatischen Folgen des Klimawandels sehr deutlich vor Augen führte. 
Am späteren Nachmittag fuhren wir mit dem Autoverlad durch den Lötschbergtunnel nach Riggisberg zum Muribodenhof. Dort wurden wir mit einem leckeren Abendessen empfangen. Nach dem Abendessen zeigte uns die Bäuerin unseren Schlafplatz…

Als sie uns in die Scheune führte und auf den Strohhaufen zeigte, dachten unsere Partnerinnen, sie mache einen Scherz. Doch schnell wurde ihnen klar, dass wir die bevorstehende Nacht tatsächlich im Stroh verbringen würden. Also griffen sie zur Mistgabel und richteten ihr Bett ein! Es war eine lustige und sehr schöne Erfahrung für uns alle.

Am nächsten Morgen gab es eine Führung durch den Bauernhof. Der Bauer Christian führte uns über seinen Betrieb, den er zusammen mit seiner Partnerin Anna bewirtschaftet. Sie bauen Flachs, Dinkel, Roggen und andere Getreidesorten an und wenden dabei alternative und nachhaltige Anbaumethoden an. Obwohl es sich bei keinem der Projekte unserer vier Partnerinnen um ein ausschliesslich landwirtschaftliches Projekt handelt, konnten sie eine Menge neues Wissen für ihre Arbeit mitnehmen. In fast allen Projekten sind Gartenaktivitäten Teil des Konzepts, entweder zu kreativen Zwecken oder zur teilweisen Selbstversorgung. Die Führung war sehr spannend – Danke, Christian und Anna, für Eure Gastfreundschaft und Herzlichkeit! 

Am Nachmittag fuhren wir nach Bern und trafen das Team vom Fachbereich Mädchen*arbeit des Trägervereins für die offene Jugendarbeit der Stadt Bern – kurz toj. Dieser Austausch war für unsere Partnerinnen von grosser Bedeutung. Alle vier Partnerinnen arbeiten in ihren Projekten mit Kindern & Jugendlichen und/oder Frauen. Entsprechend gab es viele Überschneidungen in den Arbeitsbereichen. Beide Seiten konnten durch den Austausch neue Ideen für ihre Arbeit gewinnen und es entstand auch hier eine tiefe Verbundenheit. Katya Mallea fasst rückblickend zusammen: «Diese Reise hat mich gestärkt und mit Hoffnung erfüllt. Es ist schön zu wissen, dass Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen das gleiche Ziel haben, nämlich gemeinsam für das Gemeinwohl zu arbeiten.» Vielen Dank auch an das Team von toj!

Nach einem Abendessen zusammen mit dem Vorstand von EcoSolidar in Zürich und verschiedenen Treffen und Gesprächen am nächsten Tag mit Stiftungen, welche die verschiedenen Projekte unterstützen, ging es am Nachmittag wieder zurück nach Basel. Dort erhielten wir eine ganz besondere Führung durch das Theater Basel: Lukas Abderhalden führte uns durch Ateliers und Werkstätten, wo die Bühnen gebaut und gestaltet werden, durch Tunnels, welche die verschiedenen Bühnen miteinander verbinden, und zu Riesenliften, die einem Zugang zu unzähligen Vorhängen verschaffen. Vielen Dank, Lukas, für diese eindrückliche Führung!

Für MariJe (3. v. l.), die in Estelí/Nicaragua die «Iniciativa Colibrí» leitet, steht Theater im Zentrum ihrer täglichen Arbeit. Mit den Theaterkursen, die sich an Kinder und Jugendliche aus dem Quartier richten, schafft sie einen Raum für kreative Entfaltung und zur Stärkung des Selbstbewusstseins. In dem Sinne war für sie die Führung durchs Basler Theater und das anschliessende Stück, in dem das Publikum in die Choreographie einbezogen wurde, ein ganz besonderes Erlebnis. 

Am nächsten Morgen trafen wir zwei Mitarbeiterinnen vom Jugendförderkurs auf dem Gundeldinger Feld. Der Jugendförderkurs bietet jungen Menschen, denen ein Direkteinstieg in eine Berufsausbildung noch nicht möglich ist, ein einjähriges Programm zur Berufswahlabklärung und Vorbereitung auf eine zukünftige Ausbildung. Neben der internen Schule besuchen sie verschiedene Arbeitstrainings, um ihre sozialen und persönlichen Kompetenzen zu stärken. Auch hier gab es Überschneidungen in den Arbeitsbereichen und -weisen. Dieses Treffen war ebenfalls geprägt von Inspiration für beide Seiten. Wir danken dem Team vom Jugendförderkurs für den Austausch!

Das World-Café am Samstag wurde mit einem sogenannten Blessing-Dance von unserer Projektpartnerin Bee Chhon Srors aus Kambodscha eröffnet. Diese Vorführung war sehr berührend, denn die heutige Leiterin unserer kambodschanischen Partnerorganisation BSDA hatte selbst als Jugendliche im Bildungsprogramm dieser Organisation den Apsara-Tanz gelernt.  

Das World-Café war ein voller Erfolg! Wir sind sehr berührt und glücklich über den interessanten Austausch, der zwischen unseren Projektpartnerinnen und den Teilnehmenden des World-Cafés zustande kam. Ein besonderer Dank geht an unsere vier Partnerinnen, die voller Enthusiasmus ihre Projekte vorgestellt haben, an Michi Motter, der den Anlass moderiert hat, an Christian Jaeggi für die wundervollen Fotos, an alle Übersetzenden, die den Austausch erst ermöglicht haben, an die Band Xipenda und an das Team von Crescenda! Es war ein unvergesslicher Abend, der uns einmal mehr gezeigt hat, wie wichtig persönliche Begegnungen sind.

Einladung Generalversammlung

Die Generalversammlung findet statt am: MITTWOCH, 10. MAI 2023, 20.00 UHR im SILOTURM, 4.OG, Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192, Basel.

Einladung Generalversammlung

Die Generalversammlung findet statt am: MITTWOCH, 10. MAI 2023, 20.00 UHR im SILOTURM, 4.OG, Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192, Basel.

Traktanden

  1. Protokoll der GV 2022
  2. Abnahme Leistungsbericht, Jahresrechnung und Revisionsstellenbericht 2022
  3. Wahlen: Vorstand und Revisionsstelle
  4. Festsetzung des Mitgliederbeitrags
  5. Projekte: aktueller Stand und Strategie
  6. Varia

Anträge und Kandidaturen müssen bis vier Wochen vor der GV eingereicht wer- den. Mitglieder haben an der GV Stimmrecht. Alle Spender und Spenderinnen sind herzlich zur GV eingeladen.

FOTOPRÄSENTATION ASUD, MALAWI

Im Anschluss an die Generalversammlung zeigen wir Fotografien von unserem letzten Projektbesuch bei ASUD (Action for Sustainable Development) im Norden von Malawi. Unsere Partnerorganisation ASUD unterstützt Primarschulen beim Aufbau von Permakultur-Schulgärten. Auf dem Schulareal werden zudem Obstbäume, Mais, Soja und Bananen gepflanzt und Schweine gehalten. Dank der Erträge aus dem Schulgarten erhalten die Kinder ausgewogene Mahlzeiten und im Garten gibt es praktischen Unterricht in nachhaltiger Landwirtschaft und Ernährungslehre. Gleichzeitig ist jede Schule ein Lernzentrum für die ganze Gemeinde.

Wir laden Sie zudem herzlich zu einem Apéro ein.

Unsere Projektpartnerinnen kommen in die Schweiz! 

Ein grosses Highlight dieses Jahr ist der Besuch von vier Projektleiterinnen aus vier verschiedenen Partnerorganisationen in Kambodscha, Peru und Nicaragua. Zum Abschluss ihres Besuches organisieren wir am 10. Juni 2023 einen Anlass im Bistrot Crescenda.

Event Projektpartnerinnen Schweiz

Unsere Projektpartnerinnen kommen in die Schweiz! 

Ein grosses Highlight dieses Jahr ist der Besuch von vier Projektleiterinnen aus vier verschiedenen Partnerorganisationen in Kambodscha, Peru und Nicaragua. Im Juni werden uns Katya Mallea von FENAMAD, Bee Chhon Srors von BSDA, Carmen Susana Velásquez López von IDEMNNA und María Jesús Centeno Tercero von Iniciativa ColibrÍ besuchen.

EcoSolidar wird mit ihnen eine Weiterbildungs- und Vernetzungsreise in der Schweiz machen. Zum Abschluss ihres Besuches organisieren wir am 10. Juni 2023 einen öffentlichen Anlass im Bistrot Crescenda in Basel. Im Rahmen eines World-Cafés haben Sie die Möglichkeit, unsere Projektpartnerinnen persönlich kennenzulernen. Im direkten Austausch mit ihnen erfahren Sie mehr über ihre Arbeit und wie sie ihre «Gemeinschaften bewegen». Moderiert wird der Abend von Michi Motter.

Wie funktioniert das World-Café? Die Teilnehmenden werden in vier Gruppen eingeteilt, die sich um je einen Tisch versammeln. An jedem Tisch sitzt eine der vier Projektleiterinnen, der die Teilnehmenden Fragen rund um ihr Projekt und ihre Person stellen können. Nach einer bestimmten Zeit wechseln die Projektleiterinnen zu einer anderen Gruppe. Auf diese Weise kommen alle Teilnehmenden mit allen vier Projektleiterinnen direkt ins Gespräch und können sich mit ihnen persönlich austauschen. Für jeden Tisch stellen wir eine Person zum Übersetzen bereit.

Wann: Samstag 10. Juni 2023
Kaffee & Kuchen: ab 16.00 Uhr
Beginn World-Café: 17.00 Uhr
Im Anschluss Apéro und Live-Gitarrenmusik von der Band Xipenda
Wo: Bistrot Crescenda, Bundesstrasse 5, Basel
Eintritt: frei/Kollekte

Um sicherzustellen, dass wir nicht zu viel Essen vorbestellen, bitten wir Sie, sich für den Apéro per E-Mail an info@ecosolidar.ch anzumelden.

Unsere jährlichen Projektbesuche in den jeweiligen Ländern sind das Herzstück unserer Arbeit. Sie ermöglichen uns, die Projekte über die schriftlichen Berichte hinaus ganzheitlich zu verstehen. Die Begegnungen mit Menschen in den Projekten sind in jeder Hinsicht eine Bereicherung – für uns ebenso wie für sie. Umgekehrt verstehen unsere ProjektpartnerInnen auf ihren Besuchen bei uns, in welchem Kontext wir uns bewegen und wie die Finanzierung ihrer Projekte zustande kommt. Solche persönlichen Begegnungen fördern das Vertrauen und das gegenseitige Verständnis und sorgen für eine gute Partnerschaft. 

Wir hoffen, Sie in unserem World-Café am 10. Juni 2023 begrüssen zu dürfen und freuen uns auf einen reichhaltigen Austausch!

BESUCH AUS GRIECHENLAND IN BASEL AM 24.11.2022

In Lavrio führt unsere Partnerorganisation networkANTHROPIA ein lebhaftes Zentrum, welches geflüchtete Frauen und Kinder unterstützt. Die Projektleiterin Renata Herger kommt am 24. November 2022 nach Basel und erzählt von ihrer Arbeit mit den Frauen und Kindern in Griechenland.

BESUCH AUS GRIECHENLAND IN BASEL AM 24.11.2022

Malen, spielen, Sprachen lernen: In Lavrio, Griechenland, führt unsere Partnerorganisation networkANTHROPIA ein lebhaftes Zentrum, welches geflüchtete Frauen und Kinder bei der Integration unterstützt und sie auf ihrem Weg stärkt.

Die Projektleiterin Renata Herger kommt am 24. November 2022 nach Basel und erzählt von ihrer Arbeit und von der aktuellen Situation in Griechenland. Wir freuen uns auf gemütliches Beisammensein und auf den Austausch über dieses besondere Projekt. Und wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!

Besuch aus Griechenland
Wann: Donnerstag, 24. November 2022
Türöffnung & Bar: 18:30 Uhr
Beginn: 19:00 Uhr
Im Anschluss Apéro und Austausch
Eintritt: frei, Kollekte
Wo: BARAKUBA, Gundeldinger Feld, Dornacherstrasse 192, Basel

Mehr Informationen zu diesem Projekt finden Sie hier.

Einladung zur Generalversammlung 2022

Nach zwei Jahren virtueller Treffen freuen wir uns sehr, Sie alle zu unserer Generalversammlung am 8. Juni 2022 um 20.00 ins BARAKUBA auf dem Gundeldinger Feld in Basel einzuladen. 

Einladung Generalversammlung

Einladung zur Generalversammlung 2022


Wir laden Sie alle herzlich zu unserer Generalversammlung 2022 ein! Nach dem offiziellen Teil zeigen wir einen Kurzfilm und schalten live in den peruanischen Amazonas. 

Wann: Mittwoch, 8. Juni 2022
Uhrzeit: 20.00 Uhr
Wo: BARAKUBA auf dem Gundeldinger Feld, Dornacherstrasse 192, Basel

Anträge und Kandidaturen müssen bis vier Wochen vor der GV eingereicht werden. Mitglieder haben an der GV Stimmrecht. Alle Spender und Spenderinnen sind herzlich zur GV eingeladen.

Traktanden und Unterlagen

  1. Protokoll der GV 2021
  2. Abnahme Leistungsbericht, Jahresrechnung und Revisionsstellenbericht 2021
  3. Wahlen: Vorstand und Revisionsstelle 
  4. Festsetzung des Mitgliederbeitrags
  5. Projekte: aktueller Stand und Strategie
  6. Varia

Kurzfilm und Live-Schaltung in den peruanischen Amazonas

An den Hochschulen in Puerto Maldonado, einer Stadt im peruanischen Amazonas, gibt es nur sehr wenige indigene Studierende. Die Jugendlichen, die aus entlegenen Gemeinden für ihr Studium in die Stadt ziehen, sehen sich mit diversen Herausforderungen konfrontiert. Der Kurzfilm zeigt solche Jugendliche in ihrem gefühlten Spagat zwischen dem Leben in ihrer Gemeinschaft und dem Leben und dem Studium in der Stadt. Im Anschluss an die Generalversammlung schauen wir uns gemeinsam diesen Kurzfilm an. Danach schalten wir live zu den jungen Studierenden aus dem Video nach Puerto Maldonando und es besteht die Möglichkeit für Fragen und Austausch. 

Nach dem offiziellen Teil laden wir Sie herzlich zu einem Apéro ein. 

FILMPREMIERE AM 24. März 2022

Das Global Video Project ist 2021 in eine neue Runde gestartet. Am Donnerstag 25. November 2021 findet die Filmpremiere statt. Anschliessend gibt es einen Apéro und die Möglichkeit, sich darüber auszutauschen.

FILMPREMIERE AM 24. März 2022

Wann: Donnerstag, 24. März 2022
Türöffnung & Bar: 18:30 Uhr
Film: 19:00 Uhr (ca. 60min.)
Im Anschluss Apéro und Musik
Wo: BARAKUBA, Gundeldinger Feld, Dornacherstrasse 192, Basel
Eintritt: frei, Kollekte

Das Global Video Project ist 2021 in eine neue Runde gestartet. Junge Menschen aus der Schweiz, Kambodscha, Malawi und Peru haben sich mit dem Thema „Meine Umwelt und ihre Veränderungen“ auseinandergesetzt. Daraus sind vier spannende Kurzfilme entstanden, die zu einem ganzen Film zusammengestellt wurden. Alle vier Gruppen sahen sich diesen Film an und tauschten sich dazu aus. Sie stellten sich Fragen wie: Was haben sich die Jugendlichen aus den anderen Ländern zu diesem Thema überlegt? Beschäftigen uns ähnliche Themen? Die Gedanken der Jugendlichen zum Film wurden erneut aufgenommen und so entstand das Endprodukt: Ein Film, der sowohl die Perspektiven der Jugendlichen aus den verschiedenen Ländern wie auch ihre Reflektionen über die anderen Beiträge und Lebenswelten zeigt.

Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!

Ein besonderes Weihnachtsgeschenk

Mit einer Geschenkspende von EcoSolidar können Sie ihren Liebsten und noch vielen weiteren Menschen eine Freude machen. Sie unterstützen damit im Namen der beschenkten Person eines unserer Projekte in den Bereichen Bildung für Kinder und Jugendliche, Stärkung von Frauen oder biologischer Landbau.

Lichter am Nachthimmel

Ein besonderes Weihnachtsgeschenk 

Die Tage werden wieder kürzer, die Temperatur sinkt und bei manchen riecht’s schon köstlich aus der Backstube. Die Weihnachtszeit naht! Eine Zeit, in der wir gerne mit unseren Liebsten zusammenkommen und ihnen eine Freude machen. Doch womit könnten wir unseren FreundInnen und Verwandten noch eine Freude machen, wenn sie doch schon fast alles haben?

Wir haben da eine Idee für Sie! Mit einer Geschenkspende von EcoSolidar können Sie ihren Liebsten und noch vielen weiteren Menschen eine Freude machen. Sie unterstützen damit im Namen der beschenkten Person eines unserer Projekte in den Bereichen Bildung für Kinder und Jugendliche, Stärkung von Frauen oder biologischer Landbau. Sie entscheiden, in welchen Projektbereich Ihre Geschenkspende fliesst und welchen Menschen sie zugute kommt.

Mit einem ecosolidarischen Weihnachtsgeschenk unterstützen Sie zum Beispiel:

* Frauen in unserem Frauenprojekt in Bangalore, Indien, welche Gewalt erlebt haben und sich jetzt in Gruppen treffen, sich beraten lassen und gegenseitig stärken.

* Kinder und Jugendliche aus sehr armen Familien, welche im Ausbildungsprogramm in Kampong Cham, Kambodscha, eine Möglichkeit auf Bildung bekommen.

* Kinder und deren Eltern, welche im Schulgarten in Ng’ongo, Malawi, die Techniken des Biolandbaus erlernen und zu Hause anwenden. 

Den Beschenkten schreiben wir eine persönliche Dankeskarte mit Informationen zum Projektbereich, den Projekten, die in ihrem Namen unterstützt wurden. So liegt auch für sie etwas unter dem Weihnachtsbaum. Wir freuen uns darauf, zusammen mit Ihnen zu schenken! 

Hier können Sie Ihre eigene Geschenkspende bestellen: MEINE GESCHENKSPENDE BESTELLEN 
Gerne können Sie uns auch anrufen und das Geschenk telefonisch bestellen.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und für Ihr Vertrauen. Gemeinsam können wir die dunklen und kühlen Tage mit Licht und Freude füllen!

Die wunderbare Zeichnung «Lichter am Nachthimmel» stammt von Antonia Affentranger. 

Einladung: EcoSolidar-Filmabend

Am Donnerstag 28. Oktober 2021 zeigen wir im Museum der Kulturen in Basel einen Kurzfilm, den die indigenen Jugendlichen aus unserem Projekt im peruanischen Amazonas gemacht haben. Sie sind für ihr Studium in die Stadt Puerto Maldonado gezogen. Im Film reflektieren sie über den „kulturellen Spagat“ zwischen dem Leben in ihrer Gemeinschaft und jenem in der Stadt.

Einladung:
EcoSolidar-Filmabend

Am Donnerstag 28. Oktober 2021 zeigen wir im Museum der Kulturen in Basel einen Kurzfilm, den die indigenen Jugendlichen aus unserem Projekt im peruanischen Amazonas gemacht haben. Sie sind für ihr Studium in die Stadt Puerto Maldonado gezogen. Im Film reflektieren sie über den „kulturellen Spagat“ zwischen dem Leben in ihrer Gemeinschaft und jenem in der Stadt. Anschliessend schalten wir live zu den Jugendlichen nach Puerto Maldonado und es besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich mit ihnen auszutauschen. 

Dieser Anlass findet im Rahmen des diesjährigen CULTURESCAPES Festivals statt. Die 16. Ausgabe des Festivals ist dem Amazonasgebiet gewidmet und bildet den Auftakt zu einer neuen Reihe, die Regionen von globaler Bedeutung in den Fokus nimmt. Wir freuen uns, gemeinsam mit unserer Partnerorganisation FENAMAD Teil des diesjährigen Programms zu sein. FENAMAD arbeitet im peruanischen Amazonas mit indigenen Gemeinschaften der Region Madre de Dios. Sie setzt sich für indigene Rechte und für Projekte ein, die das Wohlergehen der indigenen Gemeinschaften fördern. 

In der Stadt Puerto Maldonado führt FENAMAD ein Wohnhaus für indigene Jugendliche, die für Studienmöglichkeiten in die Stadt ziehen. Das Wohnhaus Casa Miraflores bietet den Jugendlichen einen geschützten Raum zum Wohnen, gemeinsamen Essen und Lernen. Zudem steht ihnen eine psychologische Fachperson zur Seite. Nebst der Unterstützung im Umgang mit alltäglichen Herausforderungen hilft sie ihnen bei der Entwicklung von Zukunftsplänen. Diese Form der Unterstützung ist enorm wertvoll für die Jugendlichen, da viele von ihnen aus armen Verhältnissen kommen und in der städtischen Umgebung ohne diese Hilfe nur schlecht zurechtkommen würden. Indigene sehen sich zudem nach wie vor Diskriminierungen ausgesetzt und in Puerto Maldonado gibt es eine hohe Kriminalitätsrate sowie viele soziale Probleme. Das Leben in der Gemeinschaft unterscheidet sich stark vom Leben in der Stadt und die Jugendlichen befinden sich in einem kulturellen Spagat zwischen den zwei Lebenswelten. In der Casa Miraflores finden sie einen sicheren Raum, wo sie gemeinsam mit anderen indigenen Jugendlichen leben und den Spagat so gut es geht meistern. 


CULTURESCAPES 2021 Amazonas / Filmvorführung und Gespräch
«Ein kultureller Spagat im peruanischen Amazonas
Do. 28.10. 21 / 18:00 – 19:30 / Museum der Kulturen / Eintritt frei

Bitte beachten Sie: Da die Platzzahl beschränkt ist, bitten wir Sie um Voranmeldung. Diese nehmen wir gerne entgegen unter: Tel.: +41 61 266 56 00 oder E-Mail: info@mkb.ch
Im Museum der Kulturen gilt die Zertifikatspflicht.

Einladung zur Generalversammlung 2021 Online

Die Generalversammlung 2021 findet voraussichtlich statt am: MITTWOCH, 2. JUNI, 20:00 UHR im HOTTINGERSAAL, GZ Hottingen, Gemeindestrasse 54, Zürich.

Generalversammlung Online Einladung

Einladung zur Generalversammlung 2021 Online

Aufgrund der Corona-Massnahmen ist die Durchführung leider nicht wie geplant in Zürich möglich, sondern wird am selben Termin – am MITTWOCH, 2. JUNI um 20:00 Uhr – als Videokonferenz auf Zoom durchgeführt.

Schicken Sie uns bis spätestens eine halbe Stunde vor der Generalversammlung eine E-Mail mit folgenden Angaben an info@ecosolidar.ch: Vorname, Nachname, Strasse, Hausnummer und Wohnort. Sie erhalten von uns einen Link zur Zoom-Sitzung.

Bei allfälligen Fragen zur Nutzung von Zoom können Sie sich im Vorfeld gerne via Email bei uns melden. 

Anträge und Kandidaturen müssen bis vier Wochen vor der GV eingereicht werden. Mitglieder haben an der GV Stimmrecht. Alle Spender und Spenderinnen sind herzlich zur GV eingeladen.

Während der Konferenz

• Um allfällige Störgeräusche zu vermeiden, bitten wir Sie darum, Ihr Mikrophon stummzuschalten, wenn Sie nicht sprechen.
• Mitglieder haben an der GV Stimmrecht. Öffnen Sie das Chatfenster für die Abstimmungen. Wir werden die betreffenden Traktanden jeweils mündlich besprechen und für die Abstimmungen schriftlich im Chatfenster kommunizieren. Sie können dort ihre Stimme mit „Ja“, „Nein“ oder «Enthaltung» abgeben. So können wir die Ergebnisse korrekt protokollieren und auszählen.

Traktanden und Unterlagen

1. Protokoll der GV 2020
2. Abnahme Leistungsbericht, Jahresabrechnung und Revisionsstellenbericht 2020
3. Wahlen: Vorstand und Revisionsstelle
4. Festsetzung des Mitgliederbeitrags
5. Projekte: aktueller Stand und Strategie
6. Varia

Die Dokumente, die den Mitgliedern und SpenderInnen für die GV zur Verfügung stehen müssen, werden per E-Mail zusammen mit dem Zoom-Link zur Videokonferenz zugestellt. Dazu gehören das Protokoll der GV 2020, der Leistungsbericht und die Jahresrechnung 2020 (INFO Nr. 141) sowie der Revisionsbericht 2020.

Wir freuen uns auf euer Kommen!

Reaktionen auf unsere INFO-Sonderausgabe

Unsere letzte INFO-Ausgabe war besonders: Für einmal haben wir den Fokus auf uns selber gelegt und die Art und Weise beschrieben, wie wir Entwicklungszusammenarbeit verstehen und umsetzen.

Entwicklungszusammenarbeit Info  – Reaktionen auf unsere Soderausgabe

Reaktionen auf unsere INFO-Sonderausgabe

Unsere letzte INFO-Ausgabe war besonders: Für einmal haben wir den Fokus auf uns selber gelegt und die Art und Weise beschrieben, wie wir Entwicklungszusammenarbeit verstehen und umsetzen.

In einer Zeit, in der die Entwicklungszusammenarbeit verstärkt unter Druck gerät, ist eine Diskussion über verschiedene Ansätze und Herangehensweisen umso wichtiger. Indem wir uns positionieren, wollen wir zu einer offenen und konstruktiven Kritik an der Entwicklungszusammenarbeit beitragen. Zu diesem Zweck haben wir auch unsere Spenderinnen und Spender explizit um ihre Meinung gebeten. Was denken Sie zu unserer Arbeitsweise und welche Art der Entwicklungszusammenarbeit finden Sie gut?

Wir freuen uns ausserordentlich über die zahlreichen Rückmeldungen, die wir erhalten haben und die wir an dieser Stelle gerne teilen. Herzlichen Dank!


Liebe Xenia, lieber André
Endlich bin ich dazu gekommen, die Sonderausgabe eures Newsletter zu lesen. Mega interessant und toll geschrieben! Die EZA ist ja «mein täglich Brot», da wird man schnell mal ein wenig zum Fachidioten. Alleine die Reaktionen auf den Newsletter (die ich auch alle gelesen habe) zeigen aber, dass die Debatte nötig ist und v.a. eben auch dem Kleinspender vor Augen führt, was Entwicklungszusammenarbeit bedeutet, ohne die kleinen Organisationen gegen die grossen ausspielen zu wollen. Ich finde, euch gelingt es sehr gut zu zeigen, dass es beide Formen der EZA braucht, euer Ansatz aber ganz klar definiert ist und ihr wisst, warum ihr was wie macht. Man spürt, dass ihr eine enge Beziehung mit euren Partnern unterhält und das ist schön und wichtig.
Im grossen Netzwerk meines Arbeitgebers habe ich manchmal auch Zweifel, wie bedeutend meine Arbeit schlussendlich wohl ist. Aber wenn ich dann wieder mit den Projektpartnern direkt telefoniere, von ihnen berichtet bekomme, welche Erfolge sie mit den Projekte erzielen, oder zu einem Jahresabschluss-Gespräch eingeladen werden, um  «darte gracias por todo el apoyo que hemos recibido de parte de tu organización, y por la maravillosa gestión que tú haces en pro de los niños y jóvenes más desfavorecidos y vulnerables de nuestro territorio nacional» (Mail aus Kolumbien), dann weiss ich wieder, dass ich doch ein kleines, aber wichtiges Zahnrädchen im ganzen Getriebe bin. Ein schönes Gefühl.
In dem Sinn wünsche ich euch weiterhin viel Freude an eurer wichtigen Arbeit! Caroline Imesch


Ihr Lieben
Jetzt habe ich endlich das EZA-Info gelesen. Es ist wirklich toll geworden und beschreibt auf den Punkt eure Arbeit. Die selbstbewusste Stimme einer kleinen NGO im grossen EZA Dschungel: Ich hoffe, sie findet noch viel Gehör! Den Kern eures Ansatzes möchte ich mittragen auf meinem weiteren Arbeitsweg und ihn nutzen um immer wieder Strukturen zu hinterfragen. Mit dem Info habe ich ihn als Gedankenstütze nun auch auf Papier, wie praktisch. 
Ich wünsche euch ein erholsames Jahresende! 
Lieber Gruss
Jasmin


Endlich hatte ich Gelegenheit das neue Ecosolidarheft zu lesen. Ich finde es gewinnt mit jeder Zeile an Wichtigkeit und Dringlichkeit ohne schwer zu wirken. Man versteht Euer Anliegen an der Zusammenarbeit danach wirklich noch besser. Katia Moser


In weiten Teilen gehe ich total einig mit Euch. Euer Ansatz ist nicht nur EZA, sondern eigentlich eine Solidarische Zusammenarbeit, die Ihr klar aus einer Position der Gebenden weil Starken tut: es ist klar das Verantwortungsgefühl der privaten SpenderInnen, das hier angesprochen wird.
Es geht bei kleineren, örtlichen Projekten auch immer darum, dass  auch jede globale Innovation der EZA ursprünglich ja aus solchen lokalisierten Erfahrungen hervorgeht. Ihr verweigert Euch danach allerdings der Standardisierung – klassisches „small is beautiful», statt up-scaling. Für mich gehört es beim lokalen Denken sehr dazu, dass die Partner sich dabei aber nicht nur in ihrem lokalen Kontext auskennen, sondern ihre Praxis auch im globalen Raum reflektieren – und ich hab ja gesehen, bei Euch ist das auch so. Hier könnte man etwas tiefer denken, denn es geht um ganz heikle, auch politische Prozesse (die Amerikanisierung/Europäisierung/Chinaisierung/etc), respektive um unseren Kampf dafür, dass alternative Entwicklungsmodelle und -ideen von unten her wachsen, das geht dann weit über die Projektdimension hinaus und ist der politische Raum, in dem wir uns als kleine Organisationen gemeinsam beteiligen. Es geht um Basisdemokratie und Anarchie.
Im Versprechen der kritischen Auseinandersetzung fehlt mir fast ein wenig die Selbstkritik: eine Auslegeordnung der heiklen Fragen, die Ihr auch anpackt: Gibt es z.B. eine Gefahr, sich so sehr auf die Eigenheiten eines Partners einzulassen, dass Trägheit statt Innovation passiert? Wie entscheidet man sich für einen Partner und seinen Ansatz und nicht für andere? Dazu hätte ich insgesamt gerne etwas mehr über das Modell der „partizipativen Evaluation“ erfahren: Welche Fragen werden hier gestellt, welche vielleicht die ‚Grossen‘ nicht stellen würden?
Bei den Geldfragen habe ich mir angewöhnt immer in ‚Ressourcen‘ zu denken. Knappes Gut ist ja oft nicht nur das Geld, sondern ‚human‘ Zeit oder Skills oder Vernetzung. Was Ihr ansprecht ist eine selbstkritische Reflexion und eine Praxis der Accountability, die dadurch, dass die Mittelverteilung immer neu verhandelt werden muss, deutlich erhöht und damit auch demokratischer wird.
Wollen wir einmal eine Weiterbildungs-Zoomtagung machen für Geberinnen, z.B. in Kirchgemeinden etc., über «small is beautiful» und die Fragen, die sie so beschäftigen? Denn mir scheint die Grossen sind aktiv dabei, die GeberInnen mit „Wirkung“ usw zu bewirtschaften – aber wer stellt noch die Fragen ins Zentrum, die ihr hier so bringt? Dabei würde es vielleicht viele noch recht interessieren? Marcel Dreier, Geschäftsleiter von fepa (www.fepafrika.ch


Guten Abend 
Vielen Dank für die Sonderausgabe des Info-Bulletins. 
Leider komme ich nicht immer dazu, ihre Infos alle anzuschauen. 
Doch habe ich als langjährige Gönnerin grosses Vertrauen in Ihre Arbeit. 
Aber dieses Mal habe ich mir Zeit genommen, um das ganze Bulletin von vorne nach hinten durchzulesen. 
Ich fand es eine sehr gute Idee, dass Sie Ihr Verständnis von Entwicklungszusammenarbeit aufgezeigt haben und auch wie Sie mit den Partnern vor Ort zusammenarbeiten. 
Ihr partizipativer, sehr lokal verankerter Ansatz gefällt mir sehr gut und deckt sich sehr mit meinen Vorstellungen von Entwicklungszusammenarbeit. 
Ich glaube, dass auf diese Weise gemeinsam mit den Menschen vor Ort Projekte zu entwickeln, die Bedürfnisse der Menschen am besten getroffen werden und Projekte für sie so wirklich auch nützlich sind. 
Auch die Kleinheit – und der bewusste Entscheid, nicht um jeden Preis wachsen zu wollen –  ihrer NGO und die dadurch gewonnene Flexibilität und Möglichkeit, immer nahe dran zu bleiben und pragmatisch reagieren zu können, auf das was gebraucht wird, spricht mich an. 
Ich danke Ihnen für Ihre Arbeit und Ihr Engagement und wünsche Ihnen weiterhin viel Energie für diese Arbeit. 
Meinen Anteil werde ich weiterhin gerne leisten. 
Freundliche Grüsse, Brigitte Aschwanden


Liebes Team von Ecosolidar
Wie immer habe ich Euer Heft mit grossem Interesse gelesen! Vielen Dank!
Es ist interessant, berührend,  auch manchmal erheiternd  für mich von Zeit zu Zeit darüber zu lesen und zu sehen (Photos) wie Eure Projektpartner*Innen zusammenarbeiten, welche Erfolge sie haben und mit welchen Schwierigkeiten sie sich auseinandersetzten müssen und immer wieder Lösungen finden. 
Dieses neue Heft hat mich sehr zum Denken angeregt was der Umgang mit Spendengeldern und die Art und Weise der Unterstützung und Begleitung der Menschen in unterschiedlichen Ländern betrifft. 
Mir gefällt Eure Vorgehensweise, welche die Begleitung zur Selbsthilfe zum Ziel hat und Projekte unterstützt welche von den betroffenen Menschen selber iniziiert wurden. Lokale Projekte, Kleinbauern…Und dass Ihr Euch Zeit nehmt für Gespräche und Austausch und stets ein offenes Ohr habt für das was an der Basis läuft.
Folgende Fragen habe ich mir gestellt (Ich weiss, sie sind etwas krass und pauschal, aber ich musste sie trotzdem aufschreiben):
Übernehmen  NGO`s die Sozialarbeit in einem Land wofür eigentlich die Regierung zuständig wäre?
Warum der Name „Entwicklung“? Als ich gelesen habe, dass grosse Organisationen nach sog. „Managerpraktiken“ (meine Interpretation) arbeiten, z.B. Projekte „aufblasen“ für die gerne gespendet wird, Druck, erwartete Zahlen zu liefern, teure Fachkräfte mit wenig Bezug zur Basis einzustellen usw.) fragte ich mich ob wir wirklich dieses Denken entwicklungswürdig und nachhaltig finden?
Sind wir es, die am Ende der sogenannten „Entwicklung“ Unterstützung Bio-Kleinbauern brauchen, welche solidarisch und ganzheitlich denken können?
Gute Zeit Euch und herzliche Grüsse, Astrid Keller


Liebe Leute von Ecosolidar
Mit grossem Interesse habe ich euer neues Heft gelesen. Es war mal was ganz Anderes, nicht aus Projekten sondern von eurer Arbeit zu erfahren. Zur gleichen Zeit habe ich die Beilage in der Sonntagszeitung durchgelesen, bei der sich die grossen Hilfswerke versuchen für den Weihnachtsspende-Marathon ins Gespräch zu bringen.
Wie wohltuend hebt sich da euer Ansatz ab. Nahe bei den Menschen, dort sich engagieren, wo bereits eigene Anstrengungen unternommen wurde, arbeiten auf Augenhöhe aber trotzdem mit einem kritischen Blick.
Eigentlich würde ich mir mehr von dem wünschen: ein Netzwerk von kleinen Organisationen, die einen ähnlichen Ansatz vertreten und das vielleicht sogar gemeinsam gegen aussen zeigen…
Bei Ecosolidar weiss ich, dass die kritischen Einwände bei der Entwicklungszusammenarbeit ernst genommen werden!
Weiterhin gutes Arbeiten, Urs Kaegi


Habe das Heft über eure Arbeit mit Interesse gelesen und ‚euer Herzblut‘, mit dem Ihr euch engagiert, gespürt. Dieses nicht über die Köpfe Hinwegverfügen, sondern bei dem unterstützen, das vorhanden ist, das gewünscht wird, entspricht auch mir.
Kann mich dem Zitat von Gardi Hutter anschliessen und werde weiterhin spenden.
Gute weitere solche Arbeit wünsche ich euch.
herzliche Grüsse
Caroline Hager


Liebes Ecosolidar-Team
ich habe den neuesten Newsletter von vorne bis hinten studiert (wie jedes Mal). 
Ihr bittet darin um ein Feedback. 
Dies berührt mich und ich bin auch überrascht und ein bisschen irritiert, denn ich wurde als Spenderin noch nie so konkret um etwas anderes als Geld gebeten.Darum erst Mal: Danke schön für euer Interesse an mir und meinen Beweggründen Ecosolidar zu unterstützen!
Ich bin 56 Jahre alt und ich unterstütze Ecosolidar wohl fast schon so lange, wie es Ecosolidar gibt. Eventuell war auch einmal ein Jahr dabei, in dem ich nichts oder nur den Mitgliederbeitrag einzahlte, weil ich selber grad sehr knapp dran war (für schweizer Verhältnisse). Aber ansonsten blieb ich euch all die Jahre treu. Dies finde ich sehr wichtig, da ihr ja auch regelmässig das Geld braucht für die Projekte.
Das Spenden habe ich von meinen Eltern gelernt. Als sie mir in der Pubertät den Umgang mit Geld vertiefter erklärten, zeigten sie mir auch, dass sie im Sinne des christlichen Gebots, den 10. des Lohnes für Bedürftige zu spenden, auch regelmässig (und tatsächlich auch viel) an diverse Organisationen und für Patenschaften spenden. Ich selber bin nicht mehr christlich und mit 18 jahren so schnell wie möglich aus der Kirche ausgetreten aber dieser Gedanke ist mir geblieben. Ich muss aber bemerken, dass ich niemals 10% meines Einkommens spende aber wenigstens etwas…
Ich beschloss auch, dass ich nur wenige Organisationen unterstütze, diese dafür regelmässig. Ich habe mich damals (vor 25? oder 30? Jahren) für Ecosolidar und ein paar Jahre später auch noch für Bio Vision entschieden.
Kennen gelernt habe ich Ecosolidar via WOZ. Mir gefiel von Anfang an der partizipative Grundgedanke und die Überzeugung, dass alle involvierten sich auch wirklich auf Augenhöhe begegnen sollen, ja müssen. Dies finde ich in der Umsetzung tatsächlich eine grosse Herausforderung.Wir (älteren) «Weissen» sind ja gross geworden mit der Gewissheit, dass WIR die Welt «richtig» sehen und wir, weil wir so christlich und nett sind, den «armen Negerlein» helfen und sie auf den «richtigen» Weg bringen müssen. 
Zum Glück geht ihr das anders an! Und genau deswegen habe ich euch gewählt! Ich bin mir ganz sicher, dass «Hilfe» nur dann nachhaltig Sinn macht, wenn sie mit dem aushilft, was den Menschen die ein bestimmtes Projekt verwirklichen wollen eben gerade fehlt – und wir umgekehrt auch die Augen offen halten, wie sie die Welt angehen und uns davon inspirieren lassen.
Mir gefällt auch, dass ihr die Projekte eher klein und überschaubar behält. So ist der persönliche Kontakt weiterhin möglich.Bitte macht weiter so.
Vielleicht fragt ihr euch nun, warum ich dann (immer noch) Bio Vision unterstütze. Diese Organisation ist ja in den letzten Jahren sehr stark gewachsen. Mich beeindruckt bei Bio Vision, wie eine NGO sich die Möglichkeit erarbeitet und auch nutzt, auf höchster staatlicher ja sogar weltpolitischen Ebene zu interagieren. Ich finde es auch wichtig, dass die Weltgemeinschaft umdenkt und sich neu organisiert. Und wenn nachhaltiges Denken und Handeln auch auf strategischer Ebene Einzug halt und die Biolandwirtschaft dabei «salonfähig» und auch wirklich umgesetzt wird, finde ich das grossartig und ebenso wichtig.
Das eine schliesst das andere nicht aus. Im besten Fall profitieren alle von der Arbeit von beiden…
Ich hoffe, ihr könnt mit meinem Feedback etwas anfangen. Falls ihr Fragen hättet, könnt ihr gerne nachfragen.Ich wünsche euch allen viel Freude, kreative Ideen und bereichernde Begegnungen bei der Arbeit – und natürlich auch genug Geld und Mitarbeitende für alle Projekte, die ihr unterstützen wollt.
Mit herzlichen Grüssen, Brigitte Eggenberger


Weiter so! Ich finde Euer Engagement bewundernswert und teile Euer Verständnis für die EZA voll und ganz!
Sue Furler


Sehr geehrter Herr Affentranger
Aufgrund der ausgezeichneten INFO-Ausgabe, welche wirklich mit viel Herzblut geschrieben wurde, das spürte ich, werde ich Val. 18.12.20 nochmals Fr. 50.—an EcoSolidar überweisen, obwohl ich schon 50.—am 31.8. gespendet hatte. Sie machen wirklich eine ganz tolle Arbeit und mir gefällt Ihre Arbeitsweise. Danke Ihnen.
Freundliche Grüsse
Bernadette Kehl


Dankschön für die ausführliche Darlegung des Hintergrunds von EcoSolidar ! 
Wie Ihr Projekte auswählt, begleitet, weiterentwickelt; Wie Ihr versucht wirklich Partner zu sein, mit kritischen Blick vielleicht, aber ohne Besserwisserei: Wie ihr lieber kleine, lokale Projekte begleitet statt grossartig gleich «die Welt“ retten zu wollen und ohne zu bemerken die Menschen vor Ort überfährt; Und nicht zuletzt, wie Ihr uns schweizer Spender nicht mit teurer (und allzuoft dummer) Werbung bedrängt, sondern schlicht informiert, wo und wie ihr dran seid. IAls Künstler und Kulturschaffener nerv ich mich schon genug über die tägliche Werbeflut. Grad jetzt, wo im Abstimmungskampf um die Konzernverantwortungsinitiative so viel Geschirr zerschlagen wird, ist mir auch das Getöse von Seiten der Initianten viel zu plakativ. 
Was ihr ein nächstes Mal vielleicht besser machen könnt: 6 Seiten Text ist auch für einen interesseirten Leser etwas viel. Vieles beschreibt ihr doppelt und dreifach, man hätte bestimmt auf die Hälfte kürzen können.
Mit einem herzlichen Gruss
Samuel Eugster


Guten Tag
vielen Dank für Ihre Info zum Konzept der EZA.
Ich finde es sehr informativ und einleuchtend.
Eine Idee: Sie schreiben auch über die Konkurrenz unter der Hilfswerken und NGO’s, aber auch von den Chancen eines gegenseitigen Austauschs. Mich würde interessieren, wo und wie ein solcher Austausch schon praktiziert wird.
Mit freundlichen Grüssen
Christoph Müller


Guten Tag
Auf der letzten Seite Ihres jüngsten Infos wird Gardi Hutter zitiert. Genau so sehe ich es. Deshalb werde ich die Arbeit. von EcoSolidar weiterhin gerne jährlich mit einem einmaligen Betrag von ca. Fr. 120.- unterstützen.
Sie sind auf einem guten Weg unterwegs!
Freundliche Grüsse
Vreni Beringer


Liebe Leute von ECOSOLIDAR
auf dem Tisch liegt Euer Info-Blatt Nr 140, UNSERE WELT, Zeitschrift der Friedensbewegung nebst all den andern täglichen, wöchentlichen Informationsblätter. Im Computer wartet ebenfalls eine Menge an Informationsträgern. Ich schreibe Euch das, weil ich mit grossem Glück Euer Blatt nicht nur überflogen habe, sondern durch-ge-lesen habe. Es hätte genau so gut, nur schnell von der Plastikhülle befreit, im Papierabfall landen können! Wie vieles heute! Und ich bin sehr beeindruckt! Chapeau! 
Dieser Text sitzt! Er ist mit unglaublich kritischer, fragender, einfühlsamer Haltung geschrieben! Wer getraut sich ein so unermesslich komplexes Thema zu beschreiben, in dem eines sicher ist: Die Fehler sind schnell grösser und von grösserer Tragweite, wie der Nutzen. Und dazu mit diesem Grundlagenpapier zur Diskussion auffordern! Das zeugt von ausgeprägtem Problembewusstsein. Schafft Glaubwürdigkeit.
Grundsätzlich stellt sich die Frage:  Welche Voraussetzungen brauchen Mensch in der EZA, die in einer Kultur aufwachsen, die alarmierende Situationen produziert. Womit legitimieren sie sich? Braucht es vor der partizipatorischen Wirkungsmessung und der Abklärung der Sinnfrage für die „Begünstigten» nicht die Klärung der selbstverständlichen Wertehaltungen von uns. Ist es möglich, dass wir helfen können, wenn wir mit unseren selbst produzierten Problemen nicht „zschlag“ kommen?! Ein paar Beispiele zur Veranschaulichung, die Euch ja allen bekannt sind:
– Die sich anbahnende Klimakatastrophe.
– Resourcenverschwendung: Metalle, Erdöl, Sand, Wasser …
– Energieproblematik: Atomkraft, fossile Brennstoffe …
– Landwirschaft: Bodenfruchtbarkeit. Wasserqualität und – Knappheit. Ernährungsproblematik: Bsp. China in Afrika und Südamerika. Etc
– Luftqualität …
– Medizin: Bsp. Antibiotika-Resistenz …
– Demokratie-Abbau:  >> Julian Assange. >> Wahlen in den USA …
Das ist kein Vorwurf an Euch, gar nicht. Es ist nur der Gedanke ausgesprochen: Sind wir dazu berechtigt und in der Lage dies zu tun? Ich bin froh über einige Sätze in Eurem Blatt, die dieses Gebiet tangieren:
– Überfinanzierung und seine Folgen. 
– Sinnfrage und Voraussetzung seitens der „Begünstigten!?» sorgfältig klären. >>>Und was, wenn sie es nicht sind? Was macht Ihr dann?
Ihr wisst, solche Briefe sind aufwendig zu schreiben, jedenfalls für mich.
Ich schick ihn Euch im Wissen, dass er nicht durchgekämmt und abgerundet ist.
Einen Beitrag zur Diskussion kann er vielleicht sein.
Mit freundlichen Grüßen 
Viktor Krummenacher 


Guten Tag, 
mit Interesse habe ich Ihre Sonderausgabe gelesen, dies weil Sie im Begleitbrief geschrieben haben, dass Sie die Text mit viel Herzblut geschrieben hätten. Ihre Art der Entwicklungs-Zusammenarbeit gefällt mir sehr. 
Vor vielen Jahren habe ich eine sehr kleine Gruppe von Leuten unterstützt, die mit Einheimischen in der Sahara Brunnen geflickt haben. Ihr Konzept der Entwicklungshilfe ist in grösserem, aber überblickbarem Rahmen, ähnlich aufgebaut.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!
Liebe Grüsse
Hugo Kropf


Lieber André,
Liebes EcoSolidar-Team,
Der Arbeits-Ansatz und das Vorgehen von EcoSolidar hat mich schon immer überzeugt. Das neuste Info habe ich aber mit besonderem Interesse und grosser Freude gelesen. Es ist eine Zusammenfassung all jener Aspekte, die ich – und wohl viele andere – bei der allgemeinen Entwicklungs-Zusammenarbeit vermissen. Macht weiter so! meine Unterstützung ist zugesichert.
Herzliche Grüsse
Hape Grünenfelder


Hallo Zusammen!
Ich habe den Flyer gelesen – man merkt, dass Ihr Euch sehr Mühe gegeben habt. Ich weiss, dass man leicht reden kann über solche Themen – aber wenn man es dann schriftlich festhalten soll… ;-). Ist aber gut gelungen. War ja ein Spagat, insofern, als Ihr die anderen Organisationen nicht schlechtmachen durftet (darum gings ja auch gar nicht). Es kommt klar raus, dass man sich grundsätzlich entscheiden muss zwischen grossen, effizienten Organisationen, die nach standardisierten Vorgaben möglichst vielen Leuten das Leben erleichtern sollen – oder eben: einer kleinen (feinen!) Organisation, die sich individuell und persönlich um überschaubare Projekte kümmert, die dann aber ganz von „einheimischen“ Leuten entwickelt, getragen und umgesetzt werden. Es hat beides seine Berechtigung, finde ich. Der Nachteil ist halt, dass Ihr zwar mit tollen Leuten tolle Projekte unterstützen könnt, die total „verheben“, aber halt im Wissen drum, dass davon im Vergleich zu den grossen Organisationen nur relativ wenig Leute profitieren. Und dass es hunderte anderer kleiner Projekte gäbe, die man auch noch unterstützen könnte / sollte. Aber Ihr macht topseriös, was Ihr machen könnt, und das merkt man beim Lesen…!
Glückwunsch!
Marc Keller


Liebes Ecosolidar-Team,
ich finde dieses Bulletin ausgezeichnet. Einzige Kritik wäre, dass etwas gar oft geschrieben steht: «wir machen es nicht so, wie die grossen Hilfsorganisationen….., sondern eben besser». Das stimmt sicher, es genügt aber, wenn Ihr schreiben könnt, wo die Schwerpunkte bei Ecosolidar sind. Diese Schwerpunkte sind gut, und die sollen wir Spender kennen.
Gratulationen und weiter Kraft, die Arbeit fortzusetzen.
Grüsse
Thomas Voegeli


Mes Chères. 
Das ist ja ein Freude, das neue Info in den Händen zu halten und es zu lesen. Ich denke, es ist auch eine wichtige und reife Leistung des Teams die Grundgedanken der Entwicklungszusammenarbeit sich bewusst zu machen und zu formulieren und zur Diskussion zu stellen. Natürlich fühle ich mich auch ein bisschen geschmeichelt, weil der manchmal steinige Weg weitergeht und ich bestens einverstanden sein kann. 
Also habt Dank.
Liebe Grüsse
Diether Grünenfelder 
P.S. und die Fotos sind diesmal wieder ausgezeichnet. 

Unsere INFO-Sonderausgabe als PDF

Unser Entwicklungsbegriff – ein Positionspapier