Einladung Generalversammlung

Die Generalversammlung findet statt am: MITTWOCH, 15. MAI 2024, 19.00 UHR im BARAKUBA, Gundeldinger Feld, Dornacherstrasse 192, Basel.

Die Vize-Präsidentin von "Las Pioneras" und die Projektkoordinatorin von IDEMNNA besprechen sich in Jicamarca, Peru.

Einladung Generalversammlung

Die Generalversammlung findet statt am: MITTWOCH, 15. MAI 2024, 19.00 UHR im BARAKUBA, Gundeldinger Feld, Dornacherstrasse 192, Basel. 

Traktanden

  1. Protokoll der GV 2023
  2. Abnahme Leistungsbericht, Jahresrechnung und Revisionsstellenbericht 2023
  3. Wahlen: Vorstand und Revisionsstelle
  4. Festsetzung des Mitgliederbeitrags
  5. Projekte: aktueller Stand und Strategie
  6. Varia

Anträge und Kandidaturen müssen bis vier Wochen vor der GV eingereicht werden. Mitglieder haben an der GV Stimmrecht. Alle Spender und Spenderinnen sind herzlich zur GV eingeladen.

FOTOPRÄSENTATION UND DIREKTSCHALTUNG: IDEMNNA, PERU 

Im Anschluss an die Generalversammlung zeigen wir Bilder von unserem letzten Projektbesuch bei IDEMNNA in Jicamarca, einem Aussenviertel von Lima, Peru. Sie sollen einen Einblick geben in die Realität der „Pioneras“ und in das Projekt selbst. IDEMNNA unterstützt die „Pioneras“ bei ihrer Selbstorganisation und den verschiedenen Initiativen für ihre persönliche und wirtschaftliche Entwicklung und gegen Gewalt. Nach der Fotopräsentation schalten wir live zu den „Pioneras“ in Jicamarca und es besteht die Möglichkeit für Fragen und Austausch. 

Nach dem offiziellen Teil laden wir Sie herzlich zu einem Apéro ein. 

Doppelt Freude bereiten

Mit einer Geschenkspende von EcoSolidar können Sie ihren Liebsten und noch vielen weiteren Menschen eine Freude machen. Sie unterstützen damit im Namen der beschenkten Person eines unserer Projekte in den Bereichen Bildung für Kinder und Jugendliche, Stärkung von Frauen oder biologischer Landbau.

Lichter am Nachthimmel

Doppelt Freude bereiten 

Draussen ist es bitterkalt, am Feierabend ist es bereits dunkel, und Sie haben Ihre Winterkleider aus dem Estrich geholt. Der Winter hat also definitiv Einzug gehalten. Die kalte Jahreszeit gibt uns die Gelegenheit, uns ein wenig zurückzuziehen und es gemütlicher anzugehen, besonders in der Adventszeit. Wäre da nicht die hektische Vorweihnachtszeit, welche für Viele gleichbedeutend ist mit Einkaufsstress, um ja das passende Geschenk für seine Liebsten zu finden! 

Um Ihnen ein wenig von diesem Stress abzunehmen, haben wir eine Idee, wie Sie in diesem Jahr doppelt Freude schenken können, ohne sich in den Einkaufstrubel stürzen zu müssen. Mit einer Geschenkspende von EcoSolidar können Sie sowohl Ihren Liebsten als auch den Menschen in den Projekten eine Freude machen! 

Wie funktioniert eine Geschenkspende? Im Namen einer anderen Person spenden Sie einen Wunschbetrag für Projektbereiche, die Ihnen am Herzen liegen. Wir bedanken uns mit einer handgeschriebenen Dankeskarte bei der Person Ihrer Wahl und informieren sie über die von ihr unterstützten Projekte. Als kleine Aufmerksamkeit unsererseits legen wir biologischen Pfeffer von indigenen Bauernfamilien aus Kambodscha und getrocknete Chilischoten von Bauernfamilien aus Malawi bei.  

* Mit 50 Franken unterstützen Sie beispielsweise Frauen in Peru und ermöglichen ihnen die Umsetzung ihrer Geschäftsideen, um ihre finanzielle Situation zu verbessern. 

* Mit 100 Franken unterstützen Sie z.B. eine Bauerngemeinschaft in Malawi bei der Anschaffung einer solarbetriebenen Wasserpumpe zur Bewässerung ihrer Felder. 

* Mit 150 Franken finanzieren Sie beispielsweise zwei Kindern in Kambodscha während sechs Monaten ein Schulstipendium und ermöglichen ihnen den regelmässigen Schulbesuch. 

Hier können Sie Ihre Geschenkspende bestellen: 

GESCHENKSPENDE BESTELLEN 

Gerne können Sie uns auch anrufen und das Geschenk telefonisch unter 044 272 42 00 bestellen.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Wir freuen uns, gemeinsam mit Ihnen Ihren Liebsten sowie den Menschen in den Projekten zu Weihnachten eine Freude zu bereiten!

Die wunderbare Zeichnung «Lichter am Nachthimmel» stammt von Antonia Affentranger. 

Rückblick – Besuch in der Schweiz

Im Juni waren vier Projektpartnerinnen zu Besuch in der Schweiz! Wir machten mit ihnen eine Weiterbildungs- und Vernetzungswoche. Gemeinsam reisten wir an verschiedene Orte mit dem Ziel, ihnen unterschiedliche Aspekte der Schweiz zu zeigen. Wir besichtigten Sehenswürdigkeiten, nahmen an Austauschtreffen teil und erfreuten uns an der Natur. Zum Abschluss der Woche organisierten wir im Crescenda in Basel ein World-Café mit dem Titel «Wir bewegen Gemeinschaften». SpenderInnen und Interessierte hatten die Möglichkeit, aus erster Hand Hintergrundinformationen zu den Projekten zu erfahren und die Projektleiterinnen persönlich kennenzulernen. Die Woche war in vielerlei Hinsicht eine grosse Bereicherung für unsere Partnerinnen, für die Institutionen, die wir besuchten, für unsere SpenderInnen, für uns und für alle, die in irgendeiner Form an dieser Woche beteiligt waren. Wir möchten ein paar Eindrücke aus dieser Woche mit Ihnen teilen. Unsere Projektpartnerin María Jesús Centeno Tercero (2. v. l.) sagt rückblickend: «Die soliden Fundamente einer Gesellschaft sind nicht auf Beton gebaut, sondern auf Menschlichkeit, das heißt es sind die Menschen, die die Fundamente unserer Welt stützen. Von der Reise in die Schweiz bin ich mit der Überzeugung zurückgekommen, dass man an Träume glauben muss und dass viele kleine Träume zusammen auch die Welt verändern können.»
Photos Christian Jaeggi & EcoSolidar

Die vier Projektleiterinnen Katya aus Peru, MariJe aus Nicaragua, Carmen aus Peru und Bee aus Kambodscha

Rückblick – Besuch in der Schweiz

Im Juni waren vier Projektpartnerinnen zu Besuch in der Schweiz! Wir machten mit ihnen eine Weiterbildungs- und Vernetzungswoche. Gemeinsam reisten wir an verschiedene Orte mit dem Ziel, ihnen unterschiedliche Aspekte der Schweiz zu zeigen. Wir besichtigten Sehenswürdigkeiten, nahmen an Austauschtreffen teil und erfreuten uns an der Natur. Zum Abschluss der Woche organisierten wir im Crescenda in Basel ein World-Café mit dem Titel «Wir bewegen Gemeinschaften». SpenderInnen und Interessierte hatten die Möglichkeit, aus erster Hand Hintergrundinformationen zu den Projekten zu erfahren und die Projektleiterinnen persönlich kennenzulernen. Die Woche war in vielerlei Hinsicht eine grosse Bereicherung für alle Beteiligten. Wir möchten ein paar Eindrücke aus dieser Woche mit Ihnen teilen. Unsere Projektpartnerin María Jesús Centeno Tercero (2. v. l.) sagt rückblickend: «Die soliden Fundamente einer Gesellschaft sind nicht auf Beton gebaut, sondern auf Menschlichkeit, das heißt, es sind die Menschen, die die Fundamente unserer Welt stützen. Von der Reise in die Schweiz bin ich mit der Überzeugung zurückgekommen, dass man an Träume glauben muss und dass viele kleine Träume zusammen auch die Welt verändern können.» 
Photos Christian Jaeggi & EcoSolidar

sozialer Stadtrundgang mit Surprise. Lilian Senn erzählt von ihrem früheren Leben "auf der Gass".

Die Woche begann mit einem sozialen Stadtrundgang von Surprise durch Basel. Lilian Senn erzählte uns von ihrem früheren Leben «auf der Gass» und gab uns einen Einblick in eine Seite der Schweiz, die unseren Partnerinnen so nicht bewusst war. 
Sie waren beeindruckt von Lilian Senns Willenskraft, trotz der belastenden Umstände nie aufzugeben, und konnten daraus Kraft und Motivation für ihre eigene Arbeit schöpfen.  

Gruppenfoto mit Lilian Senn

In diesen wenigen Stunden entstand, trotz der Sprachbarriere, eine Verbindung zwischen unseren Partnerinnen und Lilian Senn. Vielen Dank, Lilian, dass du deine beeindruckende Geschichte mit uns geteilt hast! Wir wünschen Dir alles Gute.

Wanderung zur Käserei "La Maison du Gruyere"

Am nächsten Tag fuhren wir nach Moléson-sur-Gruyères und machten eine kurze Wanderung zur Käserei «La Maison du Gruyère». 

Projektleiterin Katya ist begeistert von den vielen Blumen auf der Wiese

Die vielen verschiedenen Blumen auf den Wiesen lösten grosse Begeisterung aus.

Kleine Pause auf der Wiese für ein Picknick

Für den kleinen Hunger machten wir ein Picknick. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir etwa die Hälfte unserer Wanderung hinter uns. 

Käserei Gruyère

In Gruyère angekommen, besuchten wir die «Maison du Gruyère». Der Gruyère-Käse hat allen sehr gut geschmeckt! 

Gruppenfoto am Aussichtspunkt Moosfluh, Besichtigung Aletschgletscher

Am dritten Tag der Vernetzungs- und Weiterbildungswoche gingen wir zum Aussichtspunkt Moosfluh, um uns den grössten Gletscher der Alpen anzusehen – den Aletschgletscher. Das war zweifach beeindruckend: Zum einen wegen des fantastischen Panoramas, zum anderen, weil der sichtbare Gletscherschwund die dramatischen Folgen des Klimawandels sehr deutlich vor Augen führte. 
Am späteren Nachmittag fuhren wir mit dem Autoverlad durch den Lötschbergtunnel nach Riggisberg zum Muribodenhof. Dort wurden wir mit einem leckeren Abendessen empfangen. Nach dem Abendessen zeigte uns die Bäuerin unseren Schlafplatz…

Schlafen im Stroh auf einem Bauernhof in Riggisberg

Als sie uns in die Scheune führte und auf den Strohhaufen zeigte, dachten unsere Partnerinnen, sie mache einen Scherz. Doch schnell wurde ihnen klar, dass wir die bevorstehende Nacht tatsächlich im Stroh verbringen würden. Also griffen sie zur Mistgabel und richteten ihr Bett ein! Es war eine lustige und sehr schöne Erfahrung für uns alle.

Führung durch den Bauernhof

Am nächsten Morgen gab es eine Führung durch den Bauernhof. Der Bauer Christian führte uns über seinen Betrieb, den er zusammen mit seiner Partnerin Anna bewirtschaftet. Sie bauen Flachs, Dinkel, Roggen und andere Getreidesorten an und wenden dabei alternative und nachhaltige Anbaumethoden an. Obwohl es sich bei keinem der Projekte unserer vier Partnerinnen um ein ausschliesslich landwirtschaftliches Projekt handelt, konnten sie eine Menge neues Wissen für ihre Arbeit mitnehmen. In fast allen Projekten sind Gartenaktivitäten Teil des Konzepts, entweder zu kreativen Zwecken oder zur teilweisen Selbstversorgung. Die Führung war sehr spannend – Danke, Christian und Anna, für Eure Gastfreundschaft und Herzlichkeit! 

Austauschtreffen mit dem Team vom Fachbereich Mädchen*arbeit des Trägervereins für die offene Jugendarbeit der Stadt Bern

Am Nachmittag fuhren wir nach Bern und trafen das Team vom Fachbereich Mädchen*arbeit des Trägervereins für die offene Jugendarbeit der Stadt Bern – kurz toj. Dieser Austausch war für unsere Partnerinnen von grosser Bedeutung. Alle vier Partnerinnen arbeiten in ihren Projekten mit Kindern & Jugendlichen und/oder Frauen. Entsprechend gab es viele Überschneidungen in den Arbeitsbereichen. Beide Seiten konnten durch den Austausch neue Ideen für ihre Arbeit gewinnen und es entstand auch hier eine tiefe Verbundenheit. Katya Mallea fasst rückblickend zusammen: «Diese Reise hat mich gestärkt und mit Hoffnung erfüllt. Es ist schön zu wissen, dass Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen das gleiche Ziel haben, nämlich gemeinsam für das Gemeinwohl zu arbeiten.» Vielen Dank auch an das Team von toj!

Hinter den Kulissen des Theaters Basel

Nach einem Abendessen zusammen mit dem Vorstand von EcoSolidar in Zürich und verschiedenen Treffen und Gesprächen am nächsten Tag mit Stiftungen, welche die verschiedenen Projekte unterstützen, ging es am Nachmittag wieder zurück nach Basel. Dort erhielten wir eine ganz besondere Führung durch das Theater Basel: Lukas Abderhalden führte uns durch Ateliers und Werkstätten, wo die Bühnen gebaut und gestaltet werden, durch Tunnels, welche die verschiedenen Bühnen miteinander verbinden, und zu Riesenliften, die einem Zugang zu unzähligen Vorhängen verschaffen. Vielen Dank, Lukas, für diese eindrückliche Führung!

Hinter den Kulissen des Theaters Basel

Für MariJe (3. v. l.), die in Estelí/Nicaragua die «Iniciativa Colibrí» leitet, steht Theater im Zentrum ihrer täglichen Arbeit. Mit den Theaterkursen, die sich an Kinder und Jugendliche aus dem Quartier richten, schafft sie einen Raum für kreative Entfaltung und zur Stärkung des Selbstbewusstseins. In dem Sinne war für sie die Führung durchs Basler Theater und das anschliessende Stück, in dem das Publikum in die Choreographie einbezogen wurde, ein ganz besonderes Erlebnis. 

Austauschtreffen mit dem Jugendförderkurs auf dem Gundeldinger Feld

Am nächsten Morgen trafen wir zwei Mitarbeiterinnen vom Jugendförderkurs auf dem Gundeldinger Feld. Der Jugendförderkurs bietet jungen Menschen, denen ein Direkteinstieg in eine Berufsausbildung noch nicht möglich ist, ein einjähriges Programm zur Berufswahlabklärung und Vorbereitung auf eine zukünftige Ausbildung. Neben der internen Schule besuchen sie verschiedene Arbeitstrainings, um ihre sozialen und persönlichen Kompetenzen zu stärken. Auch hier gab es Überschneidungen in den Arbeitsbereichen und -weisen. Dieses Treffen war ebenfalls geprägt von Inspiration für beide Seiten. Wir danken dem Team vom Jugendförderkurs für den Austausch!

Projektleiterin Bee eröffnet das World-Café in Basel mir einem sogenannten Blessing-Dance

Das World-Café am Samstag wurde mit einem sogenannten Blessing-Dance von unserer Projektpartnerin Bee Chhon Srors aus Kambodscha eröffnet. Diese Vorführung war sehr berührend, denn die heutige Leiterin unserer kambodschanischen Partnerorganisation BSDA hatte selbst als Jugendliche im Bildungsprogramm dieser Organisation den Apsara-Tanz gelernt.  

Das World-Café im Garten von Crescenda in Basel

Das World-Café war ein voller Erfolg! Wir sind sehr berührt und glücklich über den interessanten Austausch, der zwischen unseren Projektpartnerinnen und den Teilnehmenden des World-Cafés zustande kam. Ein besonderer Dank geht an unsere vier Partnerinnen, die voller Enthusiasmus ihre Projekte vorgestellt haben, an Michi Motter, der den Anlass moderiert hat, an Christian Jaeggi für die wundervollen Fotos, an alle Übersetzenden, die den Austausch erst ermöglicht haben, an die Band Xipenda und an das Team von Crescenda! Es war ein unvergesslicher Abend, der uns einmal mehr gezeigt hat, wie wichtig persönliche Begegnungen sind.

Einladung Generalversammlung

Die Generalversammlung findet statt am: MITTWOCH, 10. MAI 2023, 20.00 UHR im SILOTURM, 4.OG, Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192, Basel.

Drei Schulmädchen auf der Bank in Malawi

Einladung Generalversammlung

Die Generalversammlung findet statt am: MITTWOCH, 10. MAI 2023, 20.00 UHR im SILOTURM, 4.OG, Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192, Basel.

Traktanden

  1. Protokoll der GV 2022
  2. Abnahme Leistungsbericht, Jahresrechnung und Revisionsstellenbericht 2022
  3. Wahlen: Vorstand und Revisionsstelle
  4. Festsetzung des Mitgliederbeitrags
  5. Projekte: aktueller Stand und Strategie
  6. Varia

Anträge und Kandidaturen müssen bis vier Wochen vor der GV eingereicht wer- den. Mitglieder haben an der GV Stimmrecht. Alle Spender und Spenderinnen sind herzlich zur GV eingeladen.

FOTOPRÄSENTATION ASUD, MALAWI

Im Anschluss an die Generalversammlung zeigen wir Fotografien von unserem letzten Projektbesuch bei ASUD (Action for Sustainable Development) im Norden von Malawi. Unsere Partnerorganisation ASUD unterstützt Primarschulen beim Aufbau von Permakultur-Schulgärten. Auf dem Schulareal werden zudem Obstbäume, Mais, Soja und Bananen gepflanzt und Schweine gehalten. Dank der Erträge aus dem Schulgarten erhalten die Kinder ausgewogene Mahlzeiten und im Garten gibt es praktischen Unterricht in nachhaltiger Landwirtschaft und Ernährungslehre. Gleichzeitig ist jede Schule ein Lernzentrum für die ganze Gemeinde.

Wir laden Sie zudem herzlich zu einem Apéro ein.

Unsere Projektpartnerinnen kommen in die Schweiz! 

Ein grosses Highlight dieses Jahr ist der Besuch von vier Projektleiterinnen aus vier verschiedenen Partnerorganisationen in Kambodscha, Peru und Nicaragua. Zum Abschluss ihres Besuches organisieren wir am 10. Juni 2023 einen Anlass im Bistrot Crescenda.

Event Projektpartnerinnen Schweiz

Unsere Projektpartnerinnen kommen in die Schweiz! 

Ein grosses Highlight dieses Jahr ist der Besuch von vier Projektleiterinnen aus vier verschiedenen Partnerorganisationen in Kambodscha, Peru und Nicaragua. Im Juni werden uns Katya Mallea von FENAMAD, Bee Chhon Srors von BSDA, Carmen Susana Velásquez López von IDEMNNA und María Jesús Centeno Tercero von Iniciativa ColibrÍ besuchen.

EcoSolidar wird mit ihnen eine Weiterbildungs- und Vernetzungsreise in der Schweiz machen. Zum Abschluss ihres Besuches organisieren wir am 10. Juni 2023 einen öffentlichen Anlass im Bistrot Crescenda in Basel. Im Rahmen eines World-Cafés haben Sie die Möglichkeit, unsere Projektpartnerinnen persönlich kennenzulernen. Im direkten Austausch mit ihnen erfahren Sie mehr über ihre Arbeit und wie sie ihre «Gemeinschaften bewegen». Moderiert wird der Abend von Michi Motter.

Wie funktioniert das World-Café? Die Teilnehmenden werden in vier Gruppen eingeteilt, die sich um je einen Tisch versammeln. An jedem Tisch sitzt eine der vier Projektleiterinnen, der die Teilnehmenden Fragen rund um ihr Projekt und ihre Person stellen können. Nach einer bestimmten Zeit wechseln die Projektleiterinnen zu einer anderen Gruppe. Auf diese Weise kommen alle Teilnehmenden mit allen vier Projektleiterinnen direkt ins Gespräch und können sich mit ihnen persönlich austauschen. Für jeden Tisch stellen wir eine Person zum Übersetzen bereit.

Wann: Samstag 10. Juni 2023
Kaffee & Kuchen: ab 16.00 Uhr
Beginn World-Café: 17.00 Uhr
Im Anschluss Apéro und Live-Gitarrenmusik von der Band Xipenda
Wo: Bistrot Crescenda, Bundesstrasse 5, Basel
Eintritt: frei/Kollekte

Um sicherzustellen, dass wir nicht zu viel Essen vorbestellen, bitten wir Sie, sich für den Apéro per E-Mail an info@ecosolidar.ch anzumelden.

Unsere jährlichen Projektbesuche in den jeweiligen Ländern sind das Herzstück unserer Arbeit. Sie ermöglichen uns, die Projekte über die schriftlichen Berichte hinaus ganzheitlich zu verstehen. Die Begegnungen mit Menschen in den Projekten sind in jeder Hinsicht eine Bereicherung – für uns ebenso wie für sie. Umgekehrt verstehen unsere ProjektpartnerInnen auf ihren Besuchen bei uns, in welchem Kontext wir uns bewegen und wie die Finanzierung ihrer Projekte zustande kommt. Solche persönlichen Begegnungen fördern das Vertrauen und das gegenseitige Verständnis und sorgen für eine gute Partnerschaft. 

Wir hoffen, Sie in unserem World-Café am 10. Juni 2023 begrüssen zu dürfen und freuen uns auf einen reichhaltigen Austausch!

BESUCH AUS GRIECHENLAND IN BASEL AM 24.11.2022

In Lavrio führt unsere Partnerorganisation networkANTHROPIA ein lebhaftes Zentrum, welches geflüchtete Frauen und Kinder unterstützt. Die Projektleiterin Renata Herger kommt am 24. November 2022 nach Basel und erzählt von ihrer Arbeit mit den Frauen und Kindern in Griechenland.

BESUCH AUS GRIECHENLAND IN BASEL AM 24.11.2022

Malen, spielen, Sprachen lernen: In Lavrio, Griechenland, führt unsere Partnerorganisation networkANTHROPIA ein lebhaftes Zentrum, welches geflüchtete Frauen und Kinder bei der Integration unterstützt und sie auf ihrem Weg stärkt.

Die Projektleiterin Renata Herger kommt am 24. November 2022 nach Basel und erzählt von ihrer Arbeit und von der aktuellen Situation in Griechenland. Wir freuen uns auf gemütliches Beisammensein und auf den Austausch über dieses besondere Projekt. Und wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!

Besuch aus Griechenland
Wann: Donnerstag, 24. November 2022
Türöffnung & Bar: 18:30 Uhr
Beginn: 19:00 Uhr
Im Anschluss Apéro und Austausch
Eintritt: frei, Kollekte
Wo: BARAKUBA, Gundeldinger Feld, Dornacherstrasse 192, Basel

Mehr Informationen zu diesem Projekt finden Sie hier.

Einladung zur Generalversammlung 2022

Nach zwei Jahren virtueller Treffen freuen wir uns sehr, Sie alle zu unserer Generalversammlung am 8. Juni 2022 um 20.00 ins BARAKUBA auf dem Gundeldinger Feld in Basel einzuladen. 

Einladung Generalversammlung

Einladung zur Generalversammlung 2022


Wir laden Sie alle herzlich zu unserer Generalversammlung 2022 ein! Nach dem offiziellen Teil zeigen wir einen Kurzfilm und schalten live in den peruanischen Amazonas. 

Wann: Mittwoch, 8. Juni 2022
Uhrzeit: 20.00 Uhr
Wo: BARAKUBA auf dem Gundeldinger Feld, Dornacherstrasse 192, Basel

Anträge und Kandidaturen müssen bis vier Wochen vor der GV eingereicht werden. Mitglieder haben an der GV Stimmrecht. Alle Spender und Spenderinnen sind herzlich zur GV eingeladen.

Traktanden und Unterlagen

  1. Protokoll der GV 2021
  2. Abnahme Leistungsbericht, Jahresrechnung und Revisionsstellenbericht 2021
  3. Wahlen: Vorstand und Revisionsstelle 
  4. Festsetzung des Mitgliederbeitrags
  5. Projekte: aktueller Stand und Strategie
  6. Varia

Kurzfilm und Live-Schaltung in den peruanischen Amazonas

An den Hochschulen in Puerto Maldonado, einer Stadt im peruanischen Amazonas, gibt es nur sehr wenige indigene Studierende. Die Jugendlichen, die aus entlegenen Gemeinden für ihr Studium in die Stadt ziehen, sehen sich mit diversen Herausforderungen konfrontiert. Der Kurzfilm zeigt solche Jugendliche in ihrem gefühlten Spagat zwischen dem Leben in ihrer Gemeinschaft und dem Leben und dem Studium in der Stadt. Im Anschluss an die Generalversammlung schauen wir uns gemeinsam diesen Kurzfilm an. Danach schalten wir live zu den jungen Studierenden aus dem Video nach Puerto Maldonando und es besteht die Möglichkeit für Fragen und Austausch. 

Nach dem offiziellen Teil laden wir Sie herzlich zu einem Apéro ein. 

FILMPREMIERE AM 24. März 2022

Das Global Video Project ist 2021 in eine neue Runde gestartet. Am Donnerstag 25. November 2021 findet die Filmpremiere statt. Anschliessend gibt es einen Apéro und die Möglichkeit, sich darüber auszutauschen.

FILMPREMIERE AM 24. März 2022

Wann: Donnerstag, 24. März 2022
Türöffnung & Bar: 18:30 Uhr
Film: 19:00 Uhr (ca. 60min.)
Im Anschluss Apéro und Musik
Wo: BARAKUBA, Gundeldinger Feld, Dornacherstrasse 192, Basel
Eintritt: frei, Kollekte

Das Global Video Project ist 2021 in eine neue Runde gestartet. Junge Menschen aus der Schweiz, Kambodscha, Malawi und Peru haben sich mit dem Thema „Meine Umwelt und ihre Veränderungen“ auseinandergesetzt. Daraus sind vier spannende Kurzfilme entstanden, die zu einem ganzen Film zusammengestellt wurden. Alle vier Gruppen sahen sich diesen Film an und tauschten sich dazu aus. Sie stellten sich Fragen wie: Was haben sich die Jugendlichen aus den anderen Ländern zu diesem Thema überlegt? Beschäftigen uns ähnliche Themen? Die Gedanken der Jugendlichen zum Film wurden erneut aufgenommen und so entstand das Endprodukt: Ein Film, der sowohl die Perspektiven der Jugendlichen aus den verschiedenen Ländern wie auch ihre Reflektionen über die anderen Beiträge und Lebenswelten zeigt.

Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!

Ein besonderes Weihnachtsgeschenk

Mit einer Geschenkspende von EcoSolidar können Sie ihren Liebsten und noch vielen weiteren Menschen eine Freude machen. Sie unterstützen damit im Namen der beschenkten Person eines unserer Projekte in den Bereichen Bildung für Kinder und Jugendliche, Stärkung von Frauen oder biologischer Landbau.

Lichter am Nachthimmel

Ein besonderes Weihnachtsgeschenk 

Die Tage werden wieder kürzer, die Temperatur sinkt und bei manchen riecht’s schon köstlich aus der Backstube. Die Weihnachtszeit naht! Eine Zeit, in der wir gerne mit unseren Liebsten zusammenkommen und ihnen eine Freude machen. Doch womit könnten wir unseren FreundInnen und Verwandten noch eine Freude machen, wenn sie doch schon fast alles haben?

Wir haben da eine Idee für Sie! Mit einer Geschenkspende von EcoSolidar können Sie ihren Liebsten und noch vielen weiteren Menschen eine Freude machen. Sie unterstützen damit im Namen der beschenkten Person eines unserer Projekte in den Bereichen Bildung für Kinder und Jugendliche, Stärkung von Frauen oder biologischer Landbau. Sie entscheiden, in welchen Projektbereich Ihre Geschenkspende fliesst und welchen Menschen sie zugute kommt.

Mit einem ecosolidarischen Weihnachtsgeschenk unterstützen Sie zum Beispiel:

* Frauen in unserem Frauenprojekt in Bangalore, Indien, welche Gewalt erlebt haben und sich jetzt in Gruppen treffen, sich beraten lassen und gegenseitig stärken.

* Kinder und Jugendliche aus sehr armen Familien, welche im Ausbildungsprogramm in Kampong Cham, Kambodscha, eine Möglichkeit auf Bildung bekommen.

* Kinder und deren Eltern, welche im Schulgarten in Ng’ongo, Malawi, die Techniken des Biolandbaus erlernen und zu Hause anwenden. 

Den Beschenkten schreiben wir eine persönliche Dankeskarte mit Informationen zum Projektbereich, den Projekten, die in ihrem Namen unterstützt wurden. So liegt auch für sie etwas unter dem Weihnachtsbaum. Wir freuen uns darauf, zusammen mit Ihnen zu schenken! 

Hier können Sie Ihre eigene Geschenkspende bestellen: MEINE GESCHENKSPENDE BESTELLEN 
Gerne können Sie uns auch anrufen und das Geschenk telefonisch bestellen.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und für Ihr Vertrauen. Gemeinsam können wir die dunklen und kühlen Tage mit Licht und Freude füllen!

Die wunderbare Zeichnung «Lichter am Nachthimmel» stammt von Antonia Affentranger. 

Einladung: EcoSolidar-Filmabend

Am Donnerstag 28. Oktober 2021 zeigen wir im Museum der Kulturen in Basel einen Kurzfilm, den die indigenen Jugendlichen aus unserem Projekt im peruanischen Amazonas gemacht haben. Sie sind für ihr Studium in die Stadt Puerto Maldonado gezogen. Im Film reflektieren sie über den „kulturellen Spagat“ zwischen dem Leben in ihrer Gemeinschaft und jenem in der Stadt.

Einladung:
EcoSolidar-Filmabend

Am Donnerstag 28. Oktober 2021 zeigen wir im Museum der Kulturen in Basel einen Kurzfilm, den die indigenen Jugendlichen aus unserem Projekt im peruanischen Amazonas gemacht haben. Sie sind für ihr Studium in die Stadt Puerto Maldonado gezogen. Im Film reflektieren sie über den „kulturellen Spagat“ zwischen dem Leben in ihrer Gemeinschaft und jenem in der Stadt. Anschliessend schalten wir live zu den Jugendlichen nach Puerto Maldonado und es besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich mit ihnen auszutauschen. 

Dieser Anlass findet im Rahmen des diesjährigen CULTURESCAPES Festivals statt. Die 16. Ausgabe des Festivals ist dem Amazonasgebiet gewidmet und bildet den Auftakt zu einer neuen Reihe, die Regionen von globaler Bedeutung in den Fokus nimmt. Wir freuen uns, gemeinsam mit unserer Partnerorganisation FENAMAD Teil des diesjährigen Programms zu sein. FENAMAD arbeitet im peruanischen Amazonas mit indigenen Gemeinschaften der Region Madre de Dios. Sie setzt sich für indigene Rechte und für Projekte ein, die das Wohlergehen der indigenen Gemeinschaften fördern. 

In der Stadt Puerto Maldonado führt FENAMAD ein Wohnhaus für indigene Jugendliche, die für Studienmöglichkeiten in die Stadt ziehen. Das Wohnhaus Casa Miraflores bietet den Jugendlichen einen geschützten Raum zum Wohnen, gemeinsamen Essen und Lernen. Zudem steht ihnen eine psychologische Fachperson zur Seite. Nebst der Unterstützung im Umgang mit alltäglichen Herausforderungen hilft sie ihnen bei der Entwicklung von Zukunftsplänen. Diese Form der Unterstützung ist enorm wertvoll für die Jugendlichen, da viele von ihnen aus armen Verhältnissen kommen und in der städtischen Umgebung ohne diese Hilfe nur schlecht zurechtkommen würden. Indigene sehen sich zudem nach wie vor Diskriminierungen ausgesetzt und in Puerto Maldonado gibt es eine hohe Kriminalitätsrate sowie viele soziale Probleme. Das Leben in der Gemeinschaft unterscheidet sich stark vom Leben in der Stadt und die Jugendlichen befinden sich in einem kulturellen Spagat zwischen den zwei Lebenswelten. In der Casa Miraflores finden sie einen sicheren Raum, wo sie gemeinsam mit anderen indigenen Jugendlichen leben und den Spagat so gut es geht meistern. 


CULTURESCAPES 2021 Amazonas / Filmvorführung und Gespräch
«Ein kultureller Spagat im peruanischen Amazonas
Do. 28.10. 21 / 18:00 – 19:30 / Museum der Kulturen / Eintritt frei

Bitte beachten Sie: Da die Platzzahl beschränkt ist, bitten wir Sie um Voranmeldung. Diese nehmen wir gerne entgegen unter: Tel.: +41 61 266 56 00 oder E-Mail: info@mkb.ch
Im Museum der Kulturen gilt die Zertifikatspflicht.