Mit Pioniergeist zu Unabhängigkeit

Unsere Partnerorganisation IDEMNNA (Instituto de Desarrollo „Maria Elena Moyano“) arbeitet in einem Aussenviertel von Lima mit Frauen und deren Kindern. Ziel des Projektes ist es, das Zusammenleben in den Familien zu verbessern, die Frauen in ihrer persönlichen Entwicklung und in ihrer Selbstständigkeit zu fördern und die Solidarität im Viertel zu stärken. Die Frauen, die durch IDEMNNA unterstützt werden, haben eine Gruppe gegründet und sich den Namen „Las Pioneras“ gegeben. In dieser Gruppe können sie sich austauschen und sich gegenseitig unterstützen bei Erziehungsproblemen und Gewalterfahrungen. Sie teilen Wissen im Bereich Ernährung und handwerklichen Fähigkeiten, erarbeiten Geschäftsideen und erhalten für deren Umsetzung Kleinkredite als Starthilfe und zur Erlangung finanzieller Unabhängigkeit.

Gruppenfoto Pioneras, Mit Pioniergeist zu mehr Unabhängigkeit

Mit Pioniergeist zu Unabhängigkeit

Unsere Partnerorganisation IDEMNNA (Instituto de Desarrollo „Maria Elena Moyano“) arbeitet in einem Aussenviertel von Lima mit Frauen und deren Kindern. Ziel des Projektes ist es, das Zusammenleben in den Familien zu verbessern, die Frauen in ihrer persönlichen Entwicklung und in ihrer Selbstständigkeit zu fördern und die Solidarität im Viertel zu stärken. Die Frauen, die durch IDEMNNA unterstützt werden, haben eine Gruppe gegründet und sich den Namen „Las Pioneras“ gegeben. In dieser Gruppe können sie sich austauschen und sich gegenseitig unterstützen bei Erziehungsproblemen und Gewalterfahrungen. Sie teilen Wissen im Bereich Ernährung und handwerklichen Fähigkeiten, erarbeiten Geschäftsideen und erhalten für deren Umsetzung Kleinkredite als Starthilfe und zur Erlangung finanzieller Unabhängigkeit. 

Fotoreportage aus dem Projekt in Peru

Karge Hügel von Jicamarca

Durch die massive Zuwanderung von Menschen aus allen Landesteilen Perus und anderen Ländern (z.B. Venezuela) sind in den vergangenen Jahrzehnten rund um Lima zahlreiche neue Stadtteile gewachsen. IDEMNNA arbeitet in zwei Gemeinden in Jicamarca, die im östlichen Grossraum von Lima liegen. Die Lebensbedingungen hier sind äusserst prekär: Die Grundversorgung – Wasser, Abwasser, Elektrizität, Grünflächen – fehlt. Gewalt, Alkohol, Drogen und der Landhandel verursachen massive Probleme. Die meisten Familien leben in Armut. Viele Frauen sind alleinerziehend und haben psychische oder physische Gewalt erlebt.

Pionera Alicia mit ihrem Mann vor ihrem Haus aus Holz in Jicamarca

Alicia lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern weit oben auf den Hügeln in Jicamarca in einem Haus aus Holz. Ihr Mann arbeitet bei der Müllabfuhr und ist sehr verantwortungsvoll. Alicia betont, dass sie ein gutes Team seien und er sie bei ihren Aktivitäten unterstütze. Dank Alicias Zusatzeinkommen durch den Ein- und Verkauf von Haushaltsprodukten und eines Kleinkredits konnte sie sich und ihrer Familie ganz langsam ein eigenes Zuhause einrichten.

Marktstand

Die meisten der Frauen, mit denen IDEMNNA zusammenarbeitet, sind im informellen Sektor tätig. Carmen, die Koordinatorin der Organisation, ist regelmässig im Quartier unterwegs, wo sie den Kontakt zu den Frauen sucht und sie für die Arbeit von IDEMNNA sensibilisiert.

Geschäftsideen werden gemeinsam mit den Projektkoordinatoren ausgearbeitet und umgesetzt

Die nahe und persönliche Begleitung der Frauen ist eine der grossen Stärken von IDEMNNA. So erfahren die Verantwortlichen von den Bedürfnissen der Frauen. Geschäftsideen werden gemeinsam ausgearbeitet und umgesetzt. Auf dem Foto sieht man Julio, den zweiten Mitarbeiter von IDEMNNA, mit zwei Frauen des Projekts.  

IDEMNNA macht Austauschtreffen mit Institutionen

IDEMNNA sucht vermehrt den Kontakt zu anderen Institutionen, um das Angebot der Dienstleistungen an die Frauen von Jicamarca zu vergrössern (siehe «im Fokus» S.3). Die Frauen erhalten durch diese Kooperation Zugang zu psychosozialer Begleitung, rechtlicher Beratung, u.v.m.

Sitzung der Pioneras in ihrem Zentrum, Wahl des Vorstands steht an

Bevor Alicia (rechts mit dem Mikrofon) zu den Pioneras kam, war sie schüchtern und hätte sich nie vorstellen können, vor Leuten zu sprechen. Heute leitet sie selbstbewusst die Sitzung der Pioneras und die Wahl des neuen Vorstands. 

Wahl des Vorstands läuft demokratisch ab

Die Wahl des Vorstands ist ein offener und demokratischer Prozess. Die Frauen diskutieren in Gruppen und können sich als Kandidatinnen präsentieren. Die Pioneras führen diesen Prozess sehr partizipativ und eigenständig durch, ohne Intervention von IDEMNNA. Dies zeigt, wie sehr sich die Frauen mit der Gruppe der Pioneras identifizieren.   

Der frisch gewählte Vorstand der Pioneras

Stolz präsentiert sich der frisch gewählte Vorstand der Pioneras. Er besteht aus insgesamt sechs Frauen, je drei aus den beiden Gemeinden Belén und Villa El Sol.

Die Kinder der Pioneras haben eine eigene Gruppe: die Pioneritos

Die Kinder der Pioneras haben eine eigene Gruppe, die sich Pioneritos nennt. In dieser Gruppe pflegen sie Freundschaften, machen Hausaufgaben, spielen Spiele, organisieren sich und setzen Ideen nach dem Prinzip «Lernen am Projekt» um. 

Zwei Pioneritos betreiben selbstständig kleines Kopierzentrum

Zwei Pioneritos betreiben ein kleines Kopierzentrum, wo sie einen Drucker haben, der mit einem Prepaid-Tablet verbunden ist. Hier können gegen Bezahlung Kopien angefertigt und Ausdrucke gemacht werden. Die beiden Pioneritos führen Buchhaltung über alle Verkäufe und Einkäufe.

Schneidereiworkshop mit Eulalia

Einzelne Frauen aus der Gruppe der Pioneras führen Workshops durch, an denen die anderen Frauen teilnehmen können. Der Schneidereiworkshop wird von Eulalia geführt, die schon seit mehreren Jahren ein Nähatelier betreibt.

Neu mieten die Frauen einen Stand am lokalen Markt und verkaufen selbstgenähte Produkte

Seit ein paar Monaten mieten drei Frauen zusammen einen Stand am lokalen Markt. Hier verkaufen sie ihre selbstgenähten Produkte (Decken, Kissenbezüge und Taschen) und bieten Reparatur- und Änderungsarbeiten an. Eulalia stellt dazu ihre eigenen Nähmaschinen zur Verfügung.  Sie träumte schon lange davon, ein Lokal am Markt zu betreiben.

Keimy, Pionera der ersten Stunde, arbeitet daran ihr eigenes Nähatelier im Innenhof ihres Hauses aufzubauen

Keimy ist eine Pionera der ersten Stunde. In der Gruppe hat sie gelernt, sich nach und nach von der Kontrolle ihres Ehemannes zu befreien. Dank der Mitarbeit im Schneiderei-Atelier konnte sie sich ein kleines, aber eigenes Einkommen erarbeiten. Dies hat auch ihr Selbstbewusstsein nachhaltig gestärkt. Sie arbeitet nun daran, ihr eigenes Nähatelier im Innenhof ihres Hauses aufzubauen.

Comedor in Belén, Mittagstisch für Kinder

Der Comedor in Belén ist ein Gebäude, das der Gemeinde gehört und das die Pioneras mieten. Hier führen sie einen Mittagstisch durch, wo sie gesunde und nahrhafte Mahlzeiten anbieten. Die Pioneras haben sich im Bereich Ernährungslehre weitergebildet und wirken der Mangelernährung nun mit diesem Angebot entgegen.

Zwei Pioneras kochen für den Mittagstisch

Die Pioneras und ihre Kinder bezahlen einen geringen Preis für das Essen, aussenstehenden Personen steht das Angebot zu einem etwas höheren Preis ebenfalls offen. Kinder mit Anämie aus besonders armen Familien erhalten das Mittagessen kostenlos. Die Frauen führen genauestens Buch über die Einnahmen und Ausgaben des Comedors und lernen so eine neue Fähigkeiten dazu, nämlich Buchhaltung.

Gruppenfoto Pioneras mit ihren Kindern und den beiden IDEMNNA ProjektkoordinatorInnen

Das Lokal der Pioneras ist eine kleine Oase in der trostlosten Umgebung von Jicamarca. Die Resilienz und Motivation der Frauen, ihre vielen Ideen, mit denen sie ihr Leben und das ihrer Kinder verbessern möchten, begeistern und treiben Carmen und Julio immer wieder an, sich für sie einzusetzen und neue Strategien für IDEMNNA zu entwickeln.

INDIGENE JUGENDLICHE IN ZWEI LEBENSWELTEN

Immer mehr indigene Jugendliche ziehen für ein Studium in die Stadt. Jedoch ist es für sie in vielerlei Hinsicht eine grosse Herausforderung.

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Indigene Jugendliche zwischen zwei Lebenswelten

Unsere Partnerorganisation FENAMAD (Federación Nativa del Río Madre de Dios y Afluentes) arbeitet im peruanischen Amazonasgebiet mit indigenen Studierenden, die für ihr Studium in die Stadt ziehen müssen. Auch arbeitet sie mit Sekundarschülern und Sekundarschülerinnen. Die höhere Schulbildung bedeutet eine grosse Chance für die Jugendlichen selbst wie auch für die indigenen Gemeinschaften. Deshalb setzt FENAMAD an verschiedenen Schnittstellen an und unterstützt die Jugendlichen und Kinder beim Zugang zu Bildung und darin, sich weitere soziale und interkulturelle Kompetenzen anzueignen. 

Fotoreportage aus dem Projekt in Peru

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Immer mehr indigene Jugendliche ziehen für ein Studium in die Stadt. Jedoch ist es für sie in vielerlei Hinsicht eine grosse Herausforderung. Sie verfügen oft nur über sehr begrenzte finanzielle Mittel, so dass sie sich eine stabile Wohnsituation und gesunde Ernährung nicht leisten können. Auch fehlt es ihnen häufig an einer adäquaten Betreuung. Hinzu kommt, dass sie immer wieder auf Diskriminierung stossen.

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José Antonio Dumas und Katya Mallea von FENAMAD koordinieren und leiten das Bildungsprojekt in Puerto Maldonado und Pilcopata. FENAMAD unterstützt die indigenen Studierenden bei ihrem gefühlten Spagat zwischen dem Leben in ihrer Gemeinschaft und dem Studium in der Stadt. Für die Zeit während ihres Studiums können die Studierenden in der «Casa Miraflores» wohnen. Das Wohnhaus, welches von FENAMAD zur Verfügung gestellt wird, bietet den Jugendlichen einen geschützten Raum, wo sie wohnen und lernen können. Zudem werden sie von Katya Mallea (r.), einer psychologischen Fachperson, individuell betreut, um sie in ihrem Selbstbewusstsein und bei der Entwicklung ihrer Zukunftspläne zu unterstützen. Sie erhalten auch Nachhilfeunterricht und können künstlerische Workshops besuchen.

Eine halbe Stunde Bootsfahrt von Puerto Maldonado entfernt liegt ein Gemeinschaftsgarten, der von den Jugendlichen unter der Leitung eines ehemaligen Studenten und diplomierten Landwirts betreut und gepflegt wird. Der Weg über das Wasser ist im peruanischen Amazonas normal, oft sogar die einzige Möglichkeit. Je nach Wasserstand und Witterung besuchen sie den Garten zweimal in der Woche in einer kleinen Gruppe.

Nach der Bootsfahrt führt der Weg eine halbe Stunde lang durch den Regenwald.

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Im Garten angekommen, packen sie sofort mit an. Viele Jugendliche hatten bereits in jungen Jahren in ihren Dorfgemeinschaften bei der Gartenarbeit mitgeholfen und kennen sich daher gut aus. Auch der Ertrag wird gesammelt. Auf dem Bild ist zum Beispiel Kurkuma zu sehen, welche sie in der Küche verwenden. Durch die Gartenarbeit lernen die Jugendlichen unter anderem, Verantwortung für ihre eigene Existenz zu übernehmen.  

Sie bauen auch Kochbananen an, welche ein wichtiger Bestandteil der peruanischen Küche sind, vor allem im Amazonastiefland. Die Erträge aus dem Gemeinschaftsgarten sorgen für eine ausgewogene Ernährung der Studierenden. Ausserdem ermöglicht er ihnen eine natur- und kulturnahe Beschäftigung und ist ein wichtiger Ausgleich zum Leben in der Stadt. 

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Das Bildungsprojekt wäre ohne eine enge Zusammenarbeit mit den Dorfgemeinschaften nicht möglich. Deshalb besucht FENAMAD regelmässig die Gemeinden, um die Probleme und Bedürfnisse der indigenen Gemeinschaften zu erkennen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Auch bei diesen Besuchen führt der Weg häufig übers Wasser.

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Bei unserem letzten Besuch gingen wir mit der FENAMAD nach Puerto Luz. Es gab eine ausführliche Sitzung mit der Dorfgemeinde. Wir tauschten uns aus über das Studium und das Leben der Jugendlichen in der Stadt, fernab ihrer Familien. Das Studium in der Stadt ist auch ein Politikum für die ganze Gemeinde, es wird ein Resultat für die Gemeinschaft erwartet. Diese Sitzung hatte klar gezeigt, wie wichtig das Betreuungsangebot der FENAMAD in Puerto Maldonado für diese jungen indigenen Studierenden ist. Bestätigt wurde uns dies auch in den verschiedenen Gesprächen mit den Eltern und den Lehrpersonen der Sekundarschule. 

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Bei den Besuchen in den Dorfgemeinschaften führt die FENAMAD Gespräche mit den Jugendlichen und ihren Eltern. Bei diesen Gesprächen werden Fragen, Schwierigkeiten, aber auch Erwartungen und Wünsche diskutiert. So konnte in den letzten Jahren gegenseitiges Vertrauen entstehen und das Projekt hat sich in den indigenen Gemeinschaften gut etabliert. 

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Viele Studierende kommen aus Gemeinschaften, die in fünf Stunden oder in einigen Fällen in mehreren Tagen zu erreichen sind. Je nach Wasserstand des Flusses, kann es sogar vorkommen, dass sie ihre Familien mehrere Monate nicht besuchen können. Hinzu kommt, dass der Transport sehr teuer ist. 

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Neu unterstützt die FENAMAD auch Sekundarschüler und Sekundarschülerinnen in Huacaria, einer Gemeinde, in der Machigenkas, Wachiperis und Quechuas zusammenleben. In Huacaria selber gibt es keine Sekundarschule. Die nächste liegt in Pilcopata – zu weit weg, als dass die Jugendlichen aus Huacaria die Schule konstant und reibungslos besuchen könnten.

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Dies ist einer der Gründe, weswegen viele indigene Jugendliche aus Huacaria nicht über die Primarschule hinauskommen. Die Gemeinde sucht deshalb zusammen mit der FENAMAD einen Weg, wie diese häufigen Schulabbrüche gestoppt werden können.

Die Lösung ist ein Wohnhaus in Pilcopata für die Schüler und Schülerinnen aus Huacaria aber auch für jene aus noch weiter entfernten Gemeinden. EcoSolidar hat den Bau dieses Wohnhauses, bestehend aus Schlafzimmern, WCs und Duschen, einer Küche und einer «Maloka» (Gemeinschaftshaus) in der Mitte, finanziert. 

Die «Maloka» wurde von den Eltern und ihren Kindern in Gemeinschaftsarbeit gebaut. Mit diesem Wohnhaus wollen sie den Schulabbrüchen entgegenwirken, die unter anderem durch zu lange Schulwege aber auch durch Armut verursacht werden. So können die Jugendlichen unter der Woche in Pilcopata wohnen, wo sich auch die Sekundarschule befindet, und am Wochenende in ihre Gemeinden zurückkehren. Die Gemeinde will die Aufsicht und Zubereitung der Verpflegung der Jugendlichen organisieren, die FENAMAD wird einen Tutor oder eine Tutorin zur schulischen Betreuung stellen. 

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In Amalia, einer sehr kleinen Gemeinde, gibt es eine Primarschule, die von der Gemeinde selber aufgebaut wurde. Diese Primarschule wird derzeit von 12 Kindern besucht. Diese Kinder sollen später die Möglichkeit haben, eine Sekundarschule zu besuchen. FENAMAD steht der Gemeinde als beratender, vermittelnder Ansprechpartner zur Verfügung.

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Amalia ist nur mit dem Boot oder in einem mehrstündigen Fussmarsch durch den Regenwald zu erreichen. Die FENAMAD arbeitet mit voller Hingabe; in Zusammenarbeit mit den Gemeinschaften und den Studierenden ist sie in der Lage, einen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen.